G
Gelöschtes Mitglied
Gast
Hallo,
ich bin seit 04/ 2018 in einer Firma angestellt, immer nur befristet bis Dezember. Dann macht man auf geringfügiger Basis Winterdienstbereitschaft, bekommt ein Schreiben für das Arbeitsamt mit, das man ab Frühjahr wieder eingestellt wird. Am 20.12.2019 läuft der Vertrag wieder aus, ich müßte dann ALG 1 bekommen. Das ist meine erste Vollzeitstelle überhaupt, bisher nur ABM, 1 €, Maßnahmen, Praktika, Probe, dann 7 Jahre auf 100 €, dazu noch 2 Jahre Bufdi. Letztes Jahr tat ich mich dort recht schwer, die Arbeit an sich geht, nur die Abläufe liegen mir nicht so, dort ist viel Selbstständigkeit erforderlich, selbständig denken, zusammenhängende Abläufe erkennen und begreifen. Das lag mir noch nie, bisher war es immer so: "Komm mit, mache das und das und wenn du fertig bist, machst du das oder meldest dich bei mir". Trotzdem überstand ich die Probezeit und wurde für 2019 wieder genommen, die brauchen dort jeden, der Altersdurchschnitt ist recht hoch und neue, geeignete sind schwer zu haben, liegt auch an der Bezahlung. Ich habe zwar in diesem Jahr einige Fortschritte gemacht, aber mit dem selbstständigen und komplexen hängts noch. Ich überlege deshalb im Dezember dort aufzuhören, das ganze der AfA zu sagen, einen Termin beim ÄD/PD zu verlangen, mich dort auf den Kopf stellen zu lassen und mit Zuschüssen wo reinzukommen, wo es nicht ganz so schlimm ist. Ich habe schon ein relativ harmloses Gutachten, noch vom JC. JC und AfA sind hier strikt getrennt, Optionskommune. Das wurde erstellt, weil mich das JC mal 2015 über eine PAV in eine ZAF vermitteln wollte, Akkordarbeit, war nur einen Tag dort, ging nicht. In dem Gutachten steht, das ich leichte Anzeichen einer Persönlichkeitsstörung habe mit schizoiden Anteilen. Ich darf keine Band-, Akkordarbeit machen (gibt es in dieser Firma nicht), keine Leiharbeit (ist ja keine), am besten einfache Strukturen in einem festen Team (ist dort schwer, man ist aller 4 Wochen in einer anderen Gruppe, z.Z. ist Urlaubszeit, da wechselt es laufend). Überforderung führt zu Unsicherheit und ist zu vermeiden. Die Firma weiß von dem Gutachten gar nichts, ich verschwieg das, weil ich letztes Jahr über die Zusage total überrascht war, da kann ich dem das doch nicht vor die Nase wedeln. Nur ein Kollege des Vertrauens weiß davon, nur geht der im Dezember in Rente. Nur wenn ich dort aufhöre und woanders hingehe, mit dem selbständigen ist überall das gleiche und man fängt wieder bei Null an, mit neuer Probezeit und so. Wo ich vorher war, die haben mich quasi durchgeschleift und mitgezogen, ja der macht sein Ding und gut, auch wenn ich mich ab und zu mal schusselig anstelle, hat keinen interressiert. Dort gibt es einige, die machen es auch so, nur sind die bald in Rente, einer ist schon länger krank. Zur Zeit bin ich wieder in so einer blöden Gruppe, ich habe noch nie Hecke geschnitten, immer nur beräumt, muß ja auch sein. Gestern machte ich das zum ersten Mal, war schief, "Komm, gib das Ding her, hat keinen Sinn". gruppe wechseln geht dort schwer, wird von oben festgelegt, außerdem sind viele in Urlaub, ich hatte erst. Am liebsten würde ich dort wieder hingehen, wo ich Bufdi oder 100 € machte, dort hatte ich meine Ruhe und konnte meins machen, nur geht das nicht mehr, und wenn, funkt die AfA oder JC dagegen.
ich bin seit 04/ 2018 in einer Firma angestellt, immer nur befristet bis Dezember. Dann macht man auf geringfügiger Basis Winterdienstbereitschaft, bekommt ein Schreiben für das Arbeitsamt mit, das man ab Frühjahr wieder eingestellt wird. Am 20.12.2019 läuft der Vertrag wieder aus, ich müßte dann ALG 1 bekommen. Das ist meine erste Vollzeitstelle überhaupt, bisher nur ABM, 1 €, Maßnahmen, Praktika, Probe, dann 7 Jahre auf 100 €, dazu noch 2 Jahre Bufdi. Letztes Jahr tat ich mich dort recht schwer, die Arbeit an sich geht, nur die Abläufe liegen mir nicht so, dort ist viel Selbstständigkeit erforderlich, selbständig denken, zusammenhängende Abläufe erkennen und begreifen. Das lag mir noch nie, bisher war es immer so: "Komm mit, mache das und das und wenn du fertig bist, machst du das oder meldest dich bei mir". Trotzdem überstand ich die Probezeit und wurde für 2019 wieder genommen, die brauchen dort jeden, der Altersdurchschnitt ist recht hoch und neue, geeignete sind schwer zu haben, liegt auch an der Bezahlung. Ich habe zwar in diesem Jahr einige Fortschritte gemacht, aber mit dem selbstständigen und komplexen hängts noch. Ich überlege deshalb im Dezember dort aufzuhören, das ganze der AfA zu sagen, einen Termin beim ÄD/PD zu verlangen, mich dort auf den Kopf stellen zu lassen und mit Zuschüssen wo reinzukommen, wo es nicht ganz so schlimm ist. Ich habe schon ein relativ harmloses Gutachten, noch vom JC. JC und AfA sind hier strikt getrennt, Optionskommune. Das wurde erstellt, weil mich das JC mal 2015 über eine PAV in eine ZAF vermitteln wollte, Akkordarbeit, war nur einen Tag dort, ging nicht. In dem Gutachten steht, das ich leichte Anzeichen einer Persönlichkeitsstörung habe mit schizoiden Anteilen. Ich darf keine Band-, Akkordarbeit machen (gibt es in dieser Firma nicht), keine Leiharbeit (ist ja keine), am besten einfache Strukturen in einem festen Team (ist dort schwer, man ist aller 4 Wochen in einer anderen Gruppe, z.Z. ist Urlaubszeit, da wechselt es laufend). Überforderung führt zu Unsicherheit und ist zu vermeiden. Die Firma weiß von dem Gutachten gar nichts, ich verschwieg das, weil ich letztes Jahr über die Zusage total überrascht war, da kann ich dem das doch nicht vor die Nase wedeln. Nur ein Kollege des Vertrauens weiß davon, nur geht der im Dezember in Rente. Nur wenn ich dort aufhöre und woanders hingehe, mit dem selbständigen ist überall das gleiche und man fängt wieder bei Null an, mit neuer Probezeit und so. Wo ich vorher war, die haben mich quasi durchgeschleift und mitgezogen, ja der macht sein Ding und gut, auch wenn ich mich ab und zu mal schusselig anstelle, hat keinen interressiert. Dort gibt es einige, die machen es auch so, nur sind die bald in Rente, einer ist schon länger krank. Zur Zeit bin ich wieder in so einer blöden Gruppe, ich habe noch nie Hecke geschnitten, immer nur beräumt, muß ja auch sein. Gestern machte ich das zum ersten Mal, war schief, "Komm, gib das Ding her, hat keinen Sinn". gruppe wechseln geht dort schwer, wird von oben festgelegt, außerdem sind viele in Urlaub, ich hatte erst. Am liebsten würde ich dort wieder hingehen, wo ich Bufdi oder 100 € machte, dort hatte ich meine Ruhe und konnte meins machen, nur geht das nicht mehr, und wenn, funkt die AfA oder JC dagegen.