McMurphy
Elo-User*in
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Mein letzter AG, eine ZAF hat mir nach nur 10. Tagen mündlich die Kündigung ausgesprochen und verweigert seither die schriftliche Kündigung.
Der Einsatz wurde angeblich vom Kunden aufgrund Auftragsmangel abgebrochen.
Vielmehr dürfte der geführte Dialog unter uns ZAF-Kollegen wegen der schlechten Bezahlung und Arbeitsbedingungen der Grund gewesen sein, plus dass die ZAF eh ein Problem hat da ein Großkunde alle Zeitarbeiter abgemeldet hat. (Ist dem AA bekannt)
In einem sarkastischem Schreiben kam lediglich die 2009er Lstk. zurück.
Der SB vom AA meinte, dass der AG eh den Beschäftigungbogen ausfüllen muss.
Zitat SB:
"Notfalls eben Plan-B, die kriegen wir schon machen sie sich nicht verrückt sie haben ja fast noch ein ganzes Jahr Anspruch auf ALG 1"
Der Dispo ist bekannt dafür, dass er MA die "Fragen" stellen und ihre Rechte einfordern gerne einen mit diesem Bogen zum Abschied noch eins auswischt - einfach Häckchen gesetzt - der MA hat die Kündigung verschuldet und schon droht die Sperre.
Bei mir kommt noch hinzu das er behauptet ich wäre telefonisch nicht erreichbar gewesen, komisch wir haben aber heftig per Mail hin und her geschrieben und das Telefon steht neben dem PC.
Aus den Mails kann man zwischen den Zeilen lesen das er Arbeitsverweigerung andeutet. Nicht erreichbar - also Fall für ihn klar.
So habe ich ihn dann schriftlich aufgefordert, entweder eine ordentliche Kündigung auszusprechen (mit Kopie an den Betriebsrat) oder einen neuen Einsatz zuzuweisen der in etwa meiner Qualifikation entspricht, sogar offene Stellen von deren Homepage habe ich vorgelegt - nichts ausser ausweichendes Geschwätz (per Mail)- zum Schluss habe ich ihn als Disponent abgelehnt und einen neuen, kompetenteren Dispo gefordert.
Der Einsatz wurde angeblich vom Kunden aufgrund Auftragsmangel abgebrochen.
Vielmehr dürfte der geführte Dialog unter uns ZAF-Kollegen wegen der schlechten Bezahlung und Arbeitsbedingungen der Grund gewesen sein, plus dass die ZAF eh ein Problem hat da ein Großkunde alle Zeitarbeiter abgemeldet hat. (Ist dem AA bekannt)
In einem sarkastischem Schreiben kam lediglich die 2009er Lstk. zurück.
Der SB vom AA meinte, dass der AG eh den Beschäftigungbogen ausfüllen muss.
Zitat SB:
"Notfalls eben Plan-B, die kriegen wir schon machen sie sich nicht verrückt sie haben ja fast noch ein ganzes Jahr Anspruch auf ALG 1"
Der Dispo ist bekannt dafür, dass er MA die "Fragen" stellen und ihre Rechte einfordern gerne einen mit diesem Bogen zum Abschied noch eins auswischt - einfach Häckchen gesetzt - der MA hat die Kündigung verschuldet und schon droht die Sperre.
Bei mir kommt noch hinzu das er behauptet ich wäre telefonisch nicht erreichbar gewesen, komisch wir haben aber heftig per Mail hin und her geschrieben und das Telefon steht neben dem PC.
Aus den Mails kann man zwischen den Zeilen lesen das er Arbeitsverweigerung andeutet. Nicht erreichbar - also Fall für ihn klar.
So habe ich ihn dann schriftlich aufgefordert, entweder eine ordentliche Kündigung auszusprechen (mit Kopie an den Betriebsrat) oder einen neuen Einsatz zuzuweisen der in etwa meiner Qualifikation entspricht, sogar offene Stellen von deren Homepage habe ich vorgelegt - nichts ausser ausweichendes Geschwätz (per Mail)- zum Schluss habe ich ihn als Disponent abgelehnt und einen neuen, kompetenteren Dispo gefordert.