Hallo
Ich bin ja ganz unglücklich in meinem Job. Und versuche seit 6 Monaten einen Ausbildungsplatz (oder einen anderen Job) zu finden.
Trotz guter Unterlagen, finde ich nix.
Bei der Ausbildung hapert es an meinem Alter, meinen Kindern und eben dass ich bereits Vollzeit arbeite (und viele Arbeitgeber Sorge haben, dass ich ja nach wenigen Wochen abbreche wegen dem Verdienst).
Bei einem anderen Job werden bei den Absagen immer die Kinder vorgeschoben, ich wäre nicht flexibel genug einsetzbar (bei Teilzeit! Mir wurde sogar mal der Mini Job verboten, weil ich dann erst recht absolut unflexibel einsetzbar wäre).
Nun war ich gestern bei meinem Sachbearbeiter von der AfA, habe mich freiwillig dort gemeldet in der Hoffnung, Hilfe zu bekommen.
Er bot mir dann an, eine Umschulung zu machen. Ich würde gerne Verkäuferin/Einzelhandelskauffrau lernen, weil es einfach genau meine Richtung ist.
Ich habe am Donnersta.g einen Termin bei einem Bildungsträger.
Das Ganze ginge zum 1.8.2019 in Vollzeit los.
Nun habe ich hier schon gestöbert und bin doch verwirrt. Bringt mir die Umschulung überhaupt was? Sind die Jobchancen trotz Umschulungsabschluss dann so schlecht?
Aktuell finde ich immer nur als Verkaufshilfe Jobs im Einzelhandel, ich würde so quasi immer nur der HiWi sein. Mir geht es nicht ums Geld, sondern einfach um mehr machen dürfen und können. Daher wollte ich ja eine Ausbildung machen resp eben umschulen.
Ist das tatsächlich keine solch gute Idee? Mein Sachbearbeiter befürwortet die Umschulung total, weil ich seit gut 18 Jahren aus meinem erlernten Beruf draußen bin. Und trotz Vollzeit Stelle würde er mir die genehmigen (wenn ich einen Bildungsträger gefunden habe).
Gruß, Eva
Ich bin ja ganz unglücklich in meinem Job. Und versuche seit 6 Monaten einen Ausbildungsplatz (oder einen anderen Job) zu finden.
Trotz guter Unterlagen, finde ich nix.
Bei der Ausbildung hapert es an meinem Alter, meinen Kindern und eben dass ich bereits Vollzeit arbeite (und viele Arbeitgeber Sorge haben, dass ich ja nach wenigen Wochen abbreche wegen dem Verdienst).
Bei einem anderen Job werden bei den Absagen immer die Kinder vorgeschoben, ich wäre nicht flexibel genug einsetzbar (bei Teilzeit! Mir wurde sogar mal der Mini Job verboten, weil ich dann erst recht absolut unflexibel einsetzbar wäre).
Nun war ich gestern bei meinem Sachbearbeiter von der AfA, habe mich freiwillig dort gemeldet in der Hoffnung, Hilfe zu bekommen.
Er bot mir dann an, eine Umschulung zu machen. Ich würde gerne Verkäuferin/Einzelhandelskauffrau lernen, weil es einfach genau meine Richtung ist.
Ich habe am Donnersta.g einen Termin bei einem Bildungsträger.
Das Ganze ginge zum 1.8.2019 in Vollzeit los.
Nun habe ich hier schon gestöbert und bin doch verwirrt. Bringt mir die Umschulung überhaupt was? Sind die Jobchancen trotz Umschulungsabschluss dann so schlecht?
Aktuell finde ich immer nur als Verkaufshilfe Jobs im Einzelhandel, ich würde so quasi immer nur der HiWi sein. Mir geht es nicht ums Geld, sondern einfach um mehr machen dürfen und können. Daher wollte ich ja eine Ausbildung machen resp eben umschulen.
Ist das tatsächlich keine solch gute Idee? Mein Sachbearbeiter befürwortet die Umschulung total, weil ich seit gut 18 Jahren aus meinem erlernten Beruf draußen bin. Und trotz Vollzeit Stelle würde er mir die genehmigen (wenn ich einen Bildungsträger gefunden habe).
Gruß, Eva