Hallo,
ich war in der letzten Zeit öfter krank geschrieben oder hatte Facharzttermine, die ich nicht verschieben konnte. Nun war ich letzte Woche wieder bei der Agentur für Arbeit. Bin dort in der Schwerbehindertenabteilung/Rehaabteilung wegen 50% Schwerbehinderung.
Sie Sachbearbeiterin hat von mir verlangt, dass ich entweder jetzt frei zur Verfügung stehe und wenn ich immer so viele Arzttermine habe bzw. so oft krank bin, dann sollte ich mich doch länger krank schreiben lassen. Den ärztlichen Dienst schaltet sie jetzt nicht ein, denn es würde nichts bringen. Ich hätte ja zwei Büroberufe gelernt, und die könnte man auch in Teilzeit machen bzw. wenn dann hätte man eh auf Büro umgeschult. Nun hat sie in die Eingliederungsvereinbarung geschrieben, dass ich meine Gesundheit klären soll.
Ich bin damit zur Hausärztin. Sie hat mich erstaml für 4 Wochen krank geschrieben. Ich habe wiedermal mit der Niere Probleme (Eiweißverlust über den Urin bei 1700 mg/Tag) und Fatique Symptome. Nun war ich beim Nierenarzt und habe gedacht, dass es mit einer neuen Nierenbiopsie und etwaiger neuer Medikamente aus der Welt geschafft ist, nun will der Arzt weitere 3 Monate warten, ob es sich bessert oder nicht und wenn nicht, wird dann erst eine neue Probe gemacht. Das Problem ist, dass ich dann bis Ende Oktober krank sein müsste, denn ich sollte ja erst meine Gesundheit klären.
Die SB hat gesagt, dass ich mich nach 6 Wochen wieder neu arbeitslos melden muss. Krankengeldanspruch habe ich nicht, denn ich bin arbeitslos ohne Leistungsbezug. Eine schriftliche Bestätigung darüber, dass ich kein Krankengeld bekomme, habe ich von der Krankenkasse. Nun habe ich bei der Rentenversicherung angerufen, wie es sich verhält wegen den Meldungen, die die Agentur für Arbeit immer an die gegeben hat zwecks Überbrückungszeiten. Die Dame bei der Rentenversicherung meinte, ich solle einfach die Krankenscheine einreichen und wenn ich wieder gesund bin,mich erneut bei der Agentur für Arbeit als Arbeitslos melden.
Hätte das denn Hand und Fuß. Ich will nicht irgendwelche Ansprüche verlieren, wenn ich jetzt wegen Krankheit abgemeldet werde? Hatte das schonmal jemand.
Ich war zuvor schon mal bei einer Sozialarbeiterin zwecks Reha und Co. Also über die Rentenversicherung eine Reha bekommen, wäre schwierig, weil ich ja noch nicht richtig bei der Rentenversicherung eingezahlt hätte (habe meine jährlichen Bescheinigungen, die man bekommt bisher noch nie bekommen, d.h. es ist nichts erfüllt wegen Rente). Man könnte wohl über die Krankenkasse gehen?
Die Ärztin meinte jetzt aber zu mir, wir müssten erstmal genau wissen, um was es sich handelt und was von was kommt, damit sie mich gezielt in eine Reha schicken kann....
ich war in der letzten Zeit öfter krank geschrieben oder hatte Facharzttermine, die ich nicht verschieben konnte. Nun war ich letzte Woche wieder bei der Agentur für Arbeit. Bin dort in der Schwerbehindertenabteilung/Rehaabteilung wegen 50% Schwerbehinderung.
Sie Sachbearbeiterin hat von mir verlangt, dass ich entweder jetzt frei zur Verfügung stehe und wenn ich immer so viele Arzttermine habe bzw. so oft krank bin, dann sollte ich mich doch länger krank schreiben lassen. Den ärztlichen Dienst schaltet sie jetzt nicht ein, denn es würde nichts bringen. Ich hätte ja zwei Büroberufe gelernt, und die könnte man auch in Teilzeit machen bzw. wenn dann hätte man eh auf Büro umgeschult. Nun hat sie in die Eingliederungsvereinbarung geschrieben, dass ich meine Gesundheit klären soll.
Ich bin damit zur Hausärztin. Sie hat mich erstaml für 4 Wochen krank geschrieben. Ich habe wiedermal mit der Niere Probleme (Eiweißverlust über den Urin bei 1700 mg/Tag) und Fatique Symptome. Nun war ich beim Nierenarzt und habe gedacht, dass es mit einer neuen Nierenbiopsie und etwaiger neuer Medikamente aus der Welt geschafft ist, nun will der Arzt weitere 3 Monate warten, ob es sich bessert oder nicht und wenn nicht, wird dann erst eine neue Probe gemacht. Das Problem ist, dass ich dann bis Ende Oktober krank sein müsste, denn ich sollte ja erst meine Gesundheit klären.
Die SB hat gesagt, dass ich mich nach 6 Wochen wieder neu arbeitslos melden muss. Krankengeldanspruch habe ich nicht, denn ich bin arbeitslos ohne Leistungsbezug. Eine schriftliche Bestätigung darüber, dass ich kein Krankengeld bekomme, habe ich von der Krankenkasse. Nun habe ich bei der Rentenversicherung angerufen, wie es sich verhält wegen den Meldungen, die die Agentur für Arbeit immer an die gegeben hat zwecks Überbrückungszeiten. Die Dame bei der Rentenversicherung meinte, ich solle einfach die Krankenscheine einreichen und wenn ich wieder gesund bin,mich erneut bei der Agentur für Arbeit als Arbeitslos melden.
Hätte das denn Hand und Fuß. Ich will nicht irgendwelche Ansprüche verlieren, wenn ich jetzt wegen Krankheit abgemeldet werde? Hatte das schonmal jemand.
Ich war zuvor schon mal bei einer Sozialarbeiterin zwecks Reha und Co. Also über die Rentenversicherung eine Reha bekommen, wäre schwierig, weil ich ja noch nicht richtig bei der Rentenversicherung eingezahlt hätte (habe meine jährlichen Bescheinigungen, die man bekommt bisher noch nie bekommen, d.h. es ist nichts erfüllt wegen Rente). Man könnte wohl über die Krankenkasse gehen?
Die Ärztin meinte jetzt aber zu mir, wir müssten erstmal genau wissen, um was es sich handelt und was von was kommt, damit sie mich gezielt in eine Reha schicken kann....