Endlich, nach 4 Monaten warten nach der Einleitung hatte ich heute den Termin beim Gesundheitsamt (Ärztlicher Dienst des Kreises), beauftragt vom Jobcenter.
Ich hatte Angst vor dem Termin, selbstverständlich, aber das es so abläuft hätte ich nie gedacht.
Vorweg hatte ich eine Schweigepflichtsentbindung unterschrieben, komischerweise hatte der Arzt bzw. das Gesundheitsamt aber gar nicht meine ärztliche Akte vom Hausarzt angefordert, sodass ich die selbst mitbringen musste.
Wegen meiner Gesundheit (Psychische Probleme, die auch teilweise körperliche sind durch laute Nachbarn) bin ich seit August krank geschrieben und hatte um einen Termin beim ÄD gebeten.
Termin hatte unter 20 Minuten gedauert, ärztliche Akte wurde gar nicht angeschaut von dem Arzt, und wegen meiner psychischen Probleme gab es auch keinerlei Fragen, lediglich wegen meinem kaputten Rücken wurde ich kurz untersucht, Blutdruck gemessen, sollte kurz meinen schulischen / beruflichen Werdegang erzählen und das wars.
Ein bisschen hatte ich auch über die lauten Nachbarn und die psychischen Probleme erzählt, aber dieses schien ihn einfach nicht zu interessieren.
Die Krönung des Ganzen war dann noch, dass ich ein Schreiben mit der Zusendung des Gutachten Teil A und B abgeben wollte. Er meinte daraufhin dass er es anders mache, und was im Gesetz steht ist ihm egal, er macht es einfach anders ohne Teil A und B.
Ein Gesprächsprotokoll habe ich jetzt nachdem Termin aufgeschrieben.
So wie ich diesen Arzt kennen lernte, wird er vermutlich an das Jobcenter schreiben voll erwerbsfähig.
Ob meine Hausärztin mich in Zukunft weiter krank schreiben wird, ist ungewiss, da es eigentlich nur bis zum fertigen Gutachten sein sollte.
Was kann ich denn machen, wenn er mich wirklich erwerbsfähig schreibt, ich es aber defintiv nicht bin, und meine Ärztin mich auch nicht mehr AU schreibt?
Beim Psychiater habe ich erneut ein Termin, diesmal bei einem anderem. Neurologe / Psychiater / Psychologe, bei dem ich damals war, meinte lediglich äußerer Einfluss, kann man nichts gegen machen, Tabletten wollte er auch nicht verschreiben.
Ich hatte Angst vor dem Termin, selbstverständlich, aber das es so abläuft hätte ich nie gedacht.
Vorweg hatte ich eine Schweigepflichtsentbindung unterschrieben, komischerweise hatte der Arzt bzw. das Gesundheitsamt aber gar nicht meine ärztliche Akte vom Hausarzt angefordert, sodass ich die selbst mitbringen musste.
Wegen meiner Gesundheit (Psychische Probleme, die auch teilweise körperliche sind durch laute Nachbarn) bin ich seit August krank geschrieben und hatte um einen Termin beim ÄD gebeten.
Termin hatte unter 20 Minuten gedauert, ärztliche Akte wurde gar nicht angeschaut von dem Arzt, und wegen meiner psychischen Probleme gab es auch keinerlei Fragen, lediglich wegen meinem kaputten Rücken wurde ich kurz untersucht, Blutdruck gemessen, sollte kurz meinen schulischen / beruflichen Werdegang erzählen und das wars.
Ein bisschen hatte ich auch über die lauten Nachbarn und die psychischen Probleme erzählt, aber dieses schien ihn einfach nicht zu interessieren.
Die Krönung des Ganzen war dann noch, dass ich ein Schreiben mit der Zusendung des Gutachten Teil A und B abgeben wollte. Er meinte daraufhin dass er es anders mache, und was im Gesetz steht ist ihm egal, er macht es einfach anders ohne Teil A und B.
Ein Gesprächsprotokoll habe ich jetzt nachdem Termin aufgeschrieben.
So wie ich diesen Arzt kennen lernte, wird er vermutlich an das Jobcenter schreiben voll erwerbsfähig.
Ob meine Hausärztin mich in Zukunft weiter krank schreiben wird, ist ungewiss, da es eigentlich nur bis zum fertigen Gutachten sein sollte.
Was kann ich denn machen, wenn er mich wirklich erwerbsfähig schreibt, ich es aber defintiv nicht bin, und meine Ärztin mich auch nicht mehr AU schreibt?
Beim Psychiater habe ich erneut ein Termin, diesmal bei einem anderem. Neurologe / Psychiater / Psychologe, bei dem ich damals war, meinte lediglich äußerer Einfluss, kann man nichts gegen machen, Tabletten wollte er auch nicht verschreiben.