Hallo liebe Forenmitglieder,
Es geht um meinen Bekannten, dessen 2016 beantragtes Ärtzliches Gutachten durch den ärzlichen Dienst offen steht. Es werden einfach keine Unterlagen vom Hausarzt angefordert. Das Prozedere geht jetzt schon 2 Jahre.
Das JC hat dem Kunden gegenüber doch auch eine Fürsorgepflicht, denn mittlerweile
standen schon 2 Knieoperationen an. Die ganze Statik der Wirbelsäule ist in Mitleidenschaft
gezogen und die körperliche Belastbarkeit ist nicht mehr die, die sie mal war....
Es steht wieder eine Einladung bevor mit Aufforderung einen Lebenslauf mitzubringen.
Was will SB mit dem Lebenslauf in Papierform? Steht alles in Verbis und es gab
im Lebenslauf keine Veränderungen, diese hätte man sowieso mitteilen müssen.
Die einzige Veränderung die es gab sind die körperlichen Einschränkungen u.a. aufgrund
der Knieoperationen und das interessiert anscheinend niemanden.
- 2x hat der ärzliche Dienst eine Schweigepflichtsentbindung erhalten um die Unterlagen vom Hausarzt anzufordern, weil dieser alle Befunde gesammelt hat. Der HA hat mitgeteilt, dass bis heute keine Unterlagen angefordert wurden.
Wie will SB jetzt eine Vermittlung, Maßnahme ect. Anbieten, wenn das Gutachten des
ärzl. Dienstes noch nicht vorliegt?
Anmerkung :
( Im Netzt ist zu lesen, das hier im Februar Treffen zwischen JC & Arbeitgebern stattfanden, bei welchen es um Chancengleichheits Angebote ging. =
Könnte es sein, das der angeforderte Lebenslauf dazu dienen soll, hintenrum jemanden zu vermarkten ohne das man ein geprüftes Stellenangebot vorlegen muß. ? )
Wäre es zu überlegen, ob hier dringend eine Untätigkeitsklage eingereicht werden sollte?
Vielen Dank für Euere Hilfestellung
Es geht um meinen Bekannten, dessen 2016 beantragtes Ärtzliches Gutachten durch den ärzlichen Dienst offen steht. Es werden einfach keine Unterlagen vom Hausarzt angefordert. Das Prozedere geht jetzt schon 2 Jahre.
Das JC hat dem Kunden gegenüber doch auch eine Fürsorgepflicht, denn mittlerweile
standen schon 2 Knieoperationen an. Die ganze Statik der Wirbelsäule ist in Mitleidenschaft
gezogen und die körperliche Belastbarkeit ist nicht mehr die, die sie mal war....
Es steht wieder eine Einladung bevor mit Aufforderung einen Lebenslauf mitzubringen.
Was will SB mit dem Lebenslauf in Papierform? Steht alles in Verbis und es gab
im Lebenslauf keine Veränderungen, diese hätte man sowieso mitteilen müssen.
Die einzige Veränderung die es gab sind die körperlichen Einschränkungen u.a. aufgrund
der Knieoperationen und das interessiert anscheinend niemanden.
- 2x hat der ärzliche Dienst eine Schweigepflichtsentbindung erhalten um die Unterlagen vom Hausarzt anzufordern, weil dieser alle Befunde gesammelt hat. Der HA hat mitgeteilt, dass bis heute keine Unterlagen angefordert wurden.
Wie will SB jetzt eine Vermittlung, Maßnahme ect. Anbieten, wenn das Gutachten des
ärzl. Dienstes noch nicht vorliegt?
Anmerkung :
( Im Netzt ist zu lesen, das hier im Februar Treffen zwischen JC & Arbeitgebern stattfanden, bei welchen es um Chancengleichheits Angebote ging. =
Könnte es sein, das der angeforderte Lebenslauf dazu dienen soll, hintenrum jemanden zu vermarkten ohne das man ein geprüftes Stellenangebot vorlegen muß. ? )
Wäre es zu überlegen, ob hier dringend eine Untätigkeitsklage eingereicht werden sollte?
Vielen Dank für Euere Hilfestellung