Hallo zusammen 
In einem anderen Beitrag ging es um meine Probleme mit Fahrtkosten für den ÖPNV.
Kann ich während der Weiterbildung ( nach einer Woche) die Fahrtkostenerstattung von ÖPNV auf PKW ändern?
Dazu:
Pendelzeit von Essen nach Hagen Hohenlimburg [Hin- und Rückfahrt]
- ÖPNV = knapp über 3 Stunden
- Auto = knapp 1,75 Stunden
Mit dem Auto wäre ich jeden Tag 1,25 Stunden weniger unterwegs.
Mit dem ÖPNV komme ich über die Zumutbarkeitsgrenze (2,5 Stunden bei mehr als 6 Stunden Weiterbildungszeit)
Mit dem Auto liege ich im Tagespendelbereich und unterhalb der Grenze von 2,5 Stunden.
Zudem habe ich bereits an 2 Tagen einen Zug in Hagen verpasst, so dass sich an den beiden Tagen die Pendelzeit auf über 3,5 Stunden erhöht hat.
Die Wartezeit bis zum Beginn der Maßnahme, ist beim ÖPNV noch nichtmals eingerechnet.
Von meiner Logik würde ich sagen:
Der ÖPNV kann mir nicht zugemutet werden (wenn nur freiwillig von mir aus), da die Pendelzeit unzumutbar ist.
Daher Umstieg aufs Auto, was von den Zeiten dann wieder zumutbar ist und weit unter den 2,5 Stunden liegt. Zudem, dass jeden Tag 1,25 Stunden eingespart werden,so dass das JC die PKW Fahrtkosten nach dem Bundesreisekostengesetz tragen müsste.
Frage:
Sehe ich das so richtig?
Und kann man den Antrag abändern?
Ich frage deswegen, weil es kostentechnisch einen riesen Unterschied macht und ahne, dass mein JC da Probleme machen könnte, da es das ja schon beim ÖPNV machte.
ÖPNV= 147,30 € (min. 3 Stunden Pendelzeit)
Auto= 402,80 € (ca. 1,75 Stunden Pendelzeit) bei je 7,5 Stunden Maßnahmezeit (10 Monate lang)
Autoberechnung:
Einfache Strecke 53Km
Hin- u. Rückweg 106Km
106Km x 0,20€ x pauschal 19 Tage = 402,80€
Maßnahmekollegen, die mit dem Auto fahren bekommem teils die Höchstgrenze von 476 Euro (Grenze der Fahrtkosten bei Bildungsgutscheinen). Da fährt nur einer mit dem ÖPNV (neben mir). Sonst alle mit dem Auto.
Kann mir da einer weiterhelfen, ob ich da mit meinen Argumenten aufs Auto wechseln kann und diese höheren Kosten bewilligt bekommen kann? Nehme auch gerne Tips an, wie man es besser oder noch besser begründen könnte.
Einerseits schlaucht der ÖPNV mit der langen Pendelzeit (zumal die 7,5 Stunden Lokführerweiterbildung nicht ohne ist) und zudem bekomme ich aktuell nichtmal die konkreten Ticketkosten für den ÖPNV.
Liebe Grüße
In einem anderen Beitrag ging es um meine Probleme mit Fahrtkosten für den ÖPNV.
Kann ich während der Weiterbildung ( nach einer Woche) die Fahrtkostenerstattung von ÖPNV auf PKW ändern?
Dazu:
Pendelzeit von Essen nach Hagen Hohenlimburg [Hin- und Rückfahrt]
- ÖPNV = knapp über 3 Stunden
- Auto = knapp 1,75 Stunden
Mit dem Auto wäre ich jeden Tag 1,25 Stunden weniger unterwegs.
Mit dem ÖPNV komme ich über die Zumutbarkeitsgrenze (2,5 Stunden bei mehr als 6 Stunden Weiterbildungszeit)
Mit dem Auto liege ich im Tagespendelbereich und unterhalb der Grenze von 2,5 Stunden.
Zudem habe ich bereits an 2 Tagen einen Zug in Hagen verpasst, so dass sich an den beiden Tagen die Pendelzeit auf über 3,5 Stunden erhöht hat.
Die Wartezeit bis zum Beginn der Maßnahme, ist beim ÖPNV noch nichtmals eingerechnet.
Von meiner Logik würde ich sagen:
Der ÖPNV kann mir nicht zugemutet werden (wenn nur freiwillig von mir aus), da die Pendelzeit unzumutbar ist.
Daher Umstieg aufs Auto, was von den Zeiten dann wieder zumutbar ist und weit unter den 2,5 Stunden liegt. Zudem, dass jeden Tag 1,25 Stunden eingespart werden,so dass das JC die PKW Fahrtkosten nach dem Bundesreisekostengesetz tragen müsste.
Frage:
Sehe ich das so richtig?
Und kann man den Antrag abändern?
Ich frage deswegen, weil es kostentechnisch einen riesen Unterschied macht und ahne, dass mein JC da Probleme machen könnte, da es das ja schon beim ÖPNV machte.
ÖPNV= 147,30 € (min. 3 Stunden Pendelzeit)
Auto= 402,80 € (ca. 1,75 Stunden Pendelzeit) bei je 7,5 Stunden Maßnahmezeit (10 Monate lang)
Autoberechnung:
Einfache Strecke 53Km
Hin- u. Rückweg 106Km
106Km x 0,20€ x pauschal 19 Tage = 402,80€
Maßnahmekollegen, die mit dem Auto fahren bekommem teils die Höchstgrenze von 476 Euro (Grenze der Fahrtkosten bei Bildungsgutscheinen). Da fährt nur einer mit dem ÖPNV (neben mir). Sonst alle mit dem Auto.
Kann mir da einer weiterhelfen, ob ich da mit meinen Argumenten aufs Auto wechseln kann und diese höheren Kosten bewilligt bekommen kann? Nehme auch gerne Tips an, wie man es besser oder noch besser begründen könnte.
Einerseits schlaucht der ÖPNV mit der langen Pendelzeit (zumal die 7,5 Stunden Lokführerweiterbildung nicht ohne ist) und zudem bekomme ich aktuell nichtmal die konkreten Ticketkosten für den ÖPNV.
Liebe Grüße
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