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ExitUser
Gast
Leute ....heute hatte ich ein Erlebnis mit Absolut Personalmanagement, das darf ich euch nicht vorenthalten.
Der Fragenbogen war schon der Knaller, als letztes war ein Beiblatt angeheftet was sich "Kundenschutzvereinbarung" nannte.
Da stand drin, das ich mich u.a. dazu verpflichte keinen Vertrag mit deren Kunden einzugehen.
Der Dispo ließ mich solange warten, das ich es geschafft habe heimlich ein Foto davon zumachen, siehe Anhang.
Dann wollte der Dispo mir nur 8,50 Stundenlohn geben, ich so...Ihnen ist schon bewußt das es einen Pflegemindestlohn von 9 Euro gibt....der so...nee, wir gehen nach BZA Tarif...ich so...der Pflegemindestlohn hat aber Vorrang vor dem BZA Tarif...dann meinte er ...okay, 9 Euro das wäre aber eine freiwillige Leistung unserseits. Fahrgeld und VVM wären beide 6 Euro....
Für die Anfangszeit könnte es sein das ich mehr arbeite, als 100 Stunden im Monat. Das würden die immer so machen um das AZK aufzufüllen für Krankheit und einsatzfreie Zeiten....
Er wollte auch gleich den Vertrag fertig machen....ich gab ihm meine Bankkarte, Perso und Krankenkassekarte.... sollte noch etwas warten
nach 10 min kam er wieder... jedoch ohne Vertrag. Er meinte er hätte bei meiner früheren Leihbude angerufen, die hätten garnicht gut von mir gesprochen..
Ich so...wieso rufen sie ungefragt bei meinem früheren Arbeitgeber an? Ich hatte doch auf dem Personalfragebogen das verneint. Er so....Na und? Wir sind im gleichen Arbeitgeberverband da wird man doch mal nachfragen dürfen...
Ich stand sofort auf, wollte meine Sachen wiederhaben und ging....
Der Dispo meinte noch zu mir...auf Wiedersehen....
Ich so...bestimmt nicht..
Jetzt erklär ich mir auch, warum ich von anderen Leihbuden nix höre, die fragen alle bei meiner Ex-Leihbude nach und melden sich deswegen nicht mehr.
Ein Vorstellungsgespräch bei einer Leihbude habe ich so halb sicher, den nehme ich noch war, danach lasse ich es mit der Leiharbeit aber echt sein....
Der Fragenbogen war schon der Knaller, als letztes war ein Beiblatt angeheftet was sich "Kundenschutzvereinbarung" nannte.
Da stand drin, das ich mich u.a. dazu verpflichte keinen Vertrag mit deren Kunden einzugehen.
Der Dispo ließ mich solange warten, das ich es geschafft habe heimlich ein Foto davon zumachen, siehe Anhang.
Dann wollte der Dispo mir nur 8,50 Stundenlohn geben, ich so...Ihnen ist schon bewußt das es einen Pflegemindestlohn von 9 Euro gibt....der so...nee, wir gehen nach BZA Tarif...ich so...der Pflegemindestlohn hat aber Vorrang vor dem BZA Tarif...dann meinte er ...okay, 9 Euro das wäre aber eine freiwillige Leistung unserseits. Fahrgeld und VVM wären beide 6 Euro....
Für die Anfangszeit könnte es sein das ich mehr arbeite, als 100 Stunden im Monat. Das würden die immer so machen um das AZK aufzufüllen für Krankheit und einsatzfreie Zeiten....
Er wollte auch gleich den Vertrag fertig machen....ich gab ihm meine Bankkarte, Perso und Krankenkassekarte.... sollte noch etwas warten
nach 10 min kam er wieder... jedoch ohne Vertrag. Er meinte er hätte bei meiner früheren Leihbude angerufen, die hätten garnicht gut von mir gesprochen..
Ich so...wieso rufen sie ungefragt bei meinem früheren Arbeitgeber an? Ich hatte doch auf dem Personalfragebogen das verneint. Er so....Na und? Wir sind im gleichen Arbeitgeberverband da wird man doch mal nachfragen dürfen...
Ich stand sofort auf, wollte meine Sachen wiederhaben und ging....
Der Dispo meinte noch zu mir...auf Wiedersehen....
Ich so...bestimmt nicht..
Jetzt erklär ich mir auch, warum ich von anderen Leihbuden nix höre, die fragen alle bei meiner Ex-Leihbude nach und melden sich deswegen nicht mehr.
Ein Vorstellungsgespräch bei einer Leihbude habe ich so halb sicher, den nehme ich noch war, danach lasse ich es mit der Leiharbeit aber echt sein....