Hallo ich brauche mal bitte eure Hilfe.
Ich bin aufgrund eines guten Jobangebots von München nach Hamburg gezogen. Der neue Job beginnt im Januar. Bis 31.12.2018 beziehe ich ALG II
Nun habe ich folgende Kosten eingereicht und natürlich immer vorher angemeldet.
- Umzugkosten --> Genehmigt gem. Kostenvoranschlag
- Doppelte Miete Dezember und Januar
- Renovierungskosten
- Ummeldekosten
- Umzugskosten Telefonanschluss
- Kosten für die Fahrt meiner Person von München nach Hamburg
Nun wurden im ersten Schritt die Kosten für den Telefonanschluss und die Miete für den Januar abgelehnt mit per Email mit der Begründung,dass ich ja im Januar schon Geld verdiene und das Amt daher nicht dafür aufkommt.
(Das war dann noch soweit akzeptabel für mich)
Nun habe ich anstatt der 2 Umzugsangebote die angefordert wurden 5 eingereicht, weil die ersten 4 leider sehr teuer waren und ich es nicht eingesehen habe, dass es so teuer sein muss.
Das Amt hat sich dann für das billigste Entschieden, welches aber den Beisatz hatte, dass es ein Mindestpreisangebot ist. Nun hat das Ausladen länger gedauert und die Rechnung weicht ca.200€ von dem Kostenvoranschlag (3300) ab.
(Ist aber immer noch ca 800€ preiswerter als die anderen Angebote. Das Amt will nun die Differenz auf mich abwälzen mit der Information, dass es ja nur eine Zusage erteilt hat in Höhe des Kostenvoranschlags.
Ferner werden mir jetzt auch die Renovierungskosten abgelehnt mit dem gleichen Vermerk, wie die doppelte Miete für den Januar, da ich ja bald Geld verdiene und daher soll ich es selber zahlen. Gleiches gilt für die Ummeldekosten und die Kosten für meine Reise von München nach Hamburg.
Nun verdiene ich aber mein erstes Geld erst ende Januar und alleine die doppelte Miete beschert mir trotz meines Gehalts dann ein fettes Minus für den Monat.
Was soll ich nun machen ?
Wichtig sind insbesondere für mich die Positionen Umzugskosten und Renovierungskosten.
Ich danke für eure Hilfe...
Ich bin aufgrund eines guten Jobangebots von München nach Hamburg gezogen. Der neue Job beginnt im Januar. Bis 31.12.2018 beziehe ich ALG II
Nun habe ich folgende Kosten eingereicht und natürlich immer vorher angemeldet.
- Umzugkosten --> Genehmigt gem. Kostenvoranschlag
- Doppelte Miete Dezember und Januar
- Renovierungskosten
- Ummeldekosten
- Umzugskosten Telefonanschluss
- Kosten für die Fahrt meiner Person von München nach Hamburg
Nun wurden im ersten Schritt die Kosten für den Telefonanschluss und die Miete für den Januar abgelehnt mit per Email mit der Begründung,dass ich ja im Januar schon Geld verdiene und das Amt daher nicht dafür aufkommt.
(Das war dann noch soweit akzeptabel für mich)
Nun habe ich anstatt der 2 Umzugsangebote die angefordert wurden 5 eingereicht, weil die ersten 4 leider sehr teuer waren und ich es nicht eingesehen habe, dass es so teuer sein muss.
Das Amt hat sich dann für das billigste Entschieden, welches aber den Beisatz hatte, dass es ein Mindestpreisangebot ist. Nun hat das Ausladen länger gedauert und die Rechnung weicht ca.200€ von dem Kostenvoranschlag (3300) ab.
(Ist aber immer noch ca 800€ preiswerter als die anderen Angebote. Das Amt will nun die Differenz auf mich abwälzen mit der Information, dass es ja nur eine Zusage erteilt hat in Höhe des Kostenvoranschlags.
Ferner werden mir jetzt auch die Renovierungskosten abgelehnt mit dem gleichen Vermerk, wie die doppelte Miete für den Januar, da ich ja bald Geld verdiene und daher soll ich es selber zahlen. Gleiches gilt für die Ummeldekosten und die Kosten für meine Reise von München nach Hamburg.
Nun verdiene ich aber mein erstes Geld erst ende Januar und alleine die doppelte Miete beschert mir trotz meines Gehalts dann ein fettes Minus für den Monat.
Was soll ich nun machen ?
Wichtig sind insbesondere für mich die Positionen Umzugskosten und Renovierungskosten.
Ich danke für eure Hilfe...