Hallo,
schönen Feiertag!
ich wollte ein paar Fragen stellen und hoffe dass sie mir jemand beantworten kann.
Ich bin seit Januar arbeitslos, habe vorher 6 Jahre als kaufmännischer Mitarbeiter gearbeitet, beziehe jetzt Arbeitslosgeld I bis zum Februar, 2018.
Ich bekam letztes Wochenende per Post eine schriftliche Zuweisung in eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung bei MIKRO PARTNER Service GmbH in Berlin, dass ich ab nächste Woche zwei Monate lang bei MIKRO PARTNER Service GmbH bleiben soll.
Ende August hat er mir erwähnt dass ich ab dem Oktober zu dieser Firma zugewiesen wird, wenn ich bis zum Sep. keine Arbeit gefunden habe. Ich dachte es ist vielleicht ein normaler Bildungsträger für Bewerbungstraining mit ein paar Terminen… Am Wochenende nach meiner Recherche bekommt die Firma schlechte Bewertungen von den Firmenmitarbeitern bei Kunuru und Xing (noch keine Bewertung bei Google). Falls die Mitarbeiter nicht zufrieden sind, können die Kunden natürlich schlechte Chancen haben, mit dem Prozess zufrieden sein…
Ich finde die Maßnahme sinnlos, bin sehr ungern Vollzeit da hingehen. Ich würde lieber selber mehr Bewerbungen als vorgesehen schicken oder eine richtige Weiterbildung im kaufmännischen oder IT Bereich haben als da Horror erleben und Zeit verschwenden.
Kann ich mit meinem Betreuer noch verhandeln oder kann ich die Zuweisung widerrufen(ablehnen) und aus welchen gerechtfertigten Gründen?
Falls alles nicht gelungen, dann muss ich zwei Monate lang dran teilnehmen... Bekomme ich trotzdem die Sanktion falls ohne meinen Unterschrift auf der letzten Seite der Zuweisung sowie ohne meinen Unterschrift auf allen Unterlagen von dem Träger? Oder nur auf welchen Unterlagen kann ich unterschreiben?
Muss ich meine Bewerbungsunterlagen und Lebenslauf bei dem ersten Termin ausgedruckt abgeben?
Anbei meine aktuelle Zuweisung (4 Seite).
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.
schönen Feiertag!
ich wollte ein paar Fragen stellen und hoffe dass sie mir jemand beantworten kann.
Ich bin seit Januar arbeitslos, habe vorher 6 Jahre als kaufmännischer Mitarbeiter gearbeitet, beziehe jetzt Arbeitslosgeld I bis zum Februar, 2018.
Ich bekam letztes Wochenende per Post eine schriftliche Zuweisung in eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung bei MIKRO PARTNER Service GmbH in Berlin, dass ich ab nächste Woche zwei Monate lang bei MIKRO PARTNER Service GmbH bleiben soll.
Ende August hat er mir erwähnt dass ich ab dem Oktober zu dieser Firma zugewiesen wird, wenn ich bis zum Sep. keine Arbeit gefunden habe. Ich dachte es ist vielleicht ein normaler Bildungsträger für Bewerbungstraining mit ein paar Terminen… Am Wochenende nach meiner Recherche bekommt die Firma schlechte Bewertungen von den Firmenmitarbeitern bei Kunuru und Xing (noch keine Bewertung bei Google). Falls die Mitarbeiter nicht zufrieden sind, können die Kunden natürlich schlechte Chancen haben, mit dem Prozess zufrieden sein…
Ich finde die Maßnahme sinnlos, bin sehr ungern Vollzeit da hingehen. Ich würde lieber selber mehr Bewerbungen als vorgesehen schicken oder eine richtige Weiterbildung im kaufmännischen oder IT Bereich haben als da Horror erleben und Zeit verschwenden.
Kann ich mit meinem Betreuer noch verhandeln oder kann ich die Zuweisung widerrufen(ablehnen) und aus welchen gerechtfertigten Gründen?
Falls alles nicht gelungen, dann muss ich zwei Monate lang dran teilnehmen... Bekomme ich trotzdem die Sanktion falls ohne meinen Unterschrift auf der letzten Seite der Zuweisung sowie ohne meinen Unterschrift auf allen Unterlagen von dem Träger? Oder nur auf welchen Unterlagen kann ich unterschreiben?
Muss ich meine Bewerbungsunterlagen und Lebenslauf bei dem ersten Termin ausgedruckt abgeben?
Anbei meine aktuelle Zuweisung (4 Seite).
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.