Liebes Forum,
mal eine Frage zum nicht anrechenbaren Vermögen, da ich sowohl im Netz als auch im Forum keinen ähnlichen Fall finden konnte.
Prinzipiell ist mir klar, dass ich wahrscheinlich kein Problem haben werde, wenn ich zuhause eine Gitarre rumstehen habe. Allerdings habe ich eher eine kleine "Sammlung" an Musikinstrumenten und Band-Equipment.
Zwischenzeitlich habe ich Instrumentalunterricht gegeben, was dem Jobcenter durchaus bekannt ist – sie haben beim Erstgespräch noch nach Stellen als Musiklehrer für mich gesucht.
Allerdings habe ich in den letzten Jahren kein Geld mehr über meine angemeldete Freiberuflichkeit verdient, hatte es nur immer mal wieder vor.
Die meisten Instrumente liegen in ihrem Wert zwischen 50 und 300 Euro. Gesamtwert etwas um die 2500. Diese Werte habe ich überwiegend durch ibääh Kleinanzeigen geschätzt. (Der Neupreis war natürlich um Längen höher, vielleicht 6000 Euro aber das ist teils schon 30 Jahre her). Dazu kommt noch ein einzelnes Instrument, welches ggf. auch etwas mehr Wert ist…..wieviel genau kann ich nicht sagen, schätzungsweise zwischen 500 und 2500 Euro.
Was dabei auch eine Rolle spielen könnte, ist, dass manche der Instrumente ggf. ein Gutachten bräuchten, dass kein Tropenholz verbaut ist – ansonsten dürften sie wahrscheinlich nicht einmal verkauft werden. (Besitz wäre erlaubt, Verkauf nur mit Gutachten – siehe Cites II Artenschutzabkommen)
Ich sehe das Problem nicht einmal im Wert der Instrumente, wir haben noch genug Spielraum bei den Freibeträgen, wenn das Jobcenter nicht einen viel zu hohen Wert veranlagt. Ich sehe aber den Konflikt kommen, dass ich überhaupt nicht bestätigen kann, wie wertvoll die einzelnen Instrumente sind.
Gebe ich wiederum gar kein Instrument an, könnte ich mir vorstellen, dass sie stutzig werden, warum ein Musiklehrer keine Instrumente hat.
Wie würdet ihr mir raten vorzugehen?
Wie teuer muss eine Gitarre beispielsweise denn sein, um als Wertgegenstand zu gelten? 75 Euro, oder 400? Oder ist erst eine Geige die 1500 kostet ein Wertgegenstand?
Oder fällt sowas noch unter normalen Hausstand….schließlich haben viele Menschen ein E-Piano, eine Gitarre, eine Ukulele etc….ich habe halt ein E-Piano und vier Gitarren für verschiedene Zwecke
Da ich gern Musik mache, werden sie aber auch alle regelmäßig genutzt.
mal eine Frage zum nicht anrechenbaren Vermögen, da ich sowohl im Netz als auch im Forum keinen ähnlichen Fall finden konnte.
Prinzipiell ist mir klar, dass ich wahrscheinlich kein Problem haben werde, wenn ich zuhause eine Gitarre rumstehen habe. Allerdings habe ich eher eine kleine "Sammlung" an Musikinstrumenten und Band-Equipment.
Zwischenzeitlich habe ich Instrumentalunterricht gegeben, was dem Jobcenter durchaus bekannt ist – sie haben beim Erstgespräch noch nach Stellen als Musiklehrer für mich gesucht.
Allerdings habe ich in den letzten Jahren kein Geld mehr über meine angemeldete Freiberuflichkeit verdient, hatte es nur immer mal wieder vor.
Die meisten Instrumente liegen in ihrem Wert zwischen 50 und 300 Euro. Gesamtwert etwas um die 2500. Diese Werte habe ich überwiegend durch ibääh Kleinanzeigen geschätzt. (Der Neupreis war natürlich um Längen höher, vielleicht 6000 Euro aber das ist teils schon 30 Jahre her). Dazu kommt noch ein einzelnes Instrument, welches ggf. auch etwas mehr Wert ist…..wieviel genau kann ich nicht sagen, schätzungsweise zwischen 500 und 2500 Euro.
Was dabei auch eine Rolle spielen könnte, ist, dass manche der Instrumente ggf. ein Gutachten bräuchten, dass kein Tropenholz verbaut ist – ansonsten dürften sie wahrscheinlich nicht einmal verkauft werden. (Besitz wäre erlaubt, Verkauf nur mit Gutachten – siehe Cites II Artenschutzabkommen)
Ich sehe das Problem nicht einmal im Wert der Instrumente, wir haben noch genug Spielraum bei den Freibeträgen, wenn das Jobcenter nicht einen viel zu hohen Wert veranlagt. Ich sehe aber den Konflikt kommen, dass ich überhaupt nicht bestätigen kann, wie wertvoll die einzelnen Instrumente sind.
Gebe ich wiederum gar kein Instrument an, könnte ich mir vorstellen, dass sie stutzig werden, warum ein Musiklehrer keine Instrumente hat.
Wie würdet ihr mir raten vorzugehen?
Wie teuer muss eine Gitarre beispielsweise denn sein, um als Wertgegenstand zu gelten? 75 Euro, oder 400? Oder ist erst eine Geige die 1500 kostet ein Wertgegenstand?
Oder fällt sowas noch unter normalen Hausstand….schließlich haben viele Menschen ein E-Piano, eine Gitarre, eine Ukulele etc….ich habe halt ein E-Piano und vier Gitarren für verschiedene Zwecke
