Hallo,
erstmal hi, hab mich gerade angemeldet, URL hab ich von einer Bekannten bekommen nachdem ich wohl einige Probleme hab jetzt.
Fall ist folgender:
Ich bin September 2005 650 km (auf eigene Kosten) aus Niedersachsen nach Bayern gezogen (mit Frau & Kind) zwecks eines Studiums/Ausbildung (private Schule).
Selbiges kostet monatlich 350 € zuzüglich der S-Bahn-Fahrkarte von 55 €.
Ich habe nebenbei einen 400 € Job angenommen um mir das Studium finanzieren zu können, dieses aber (ja, blöd aber nicht mehr zu ändern) nicht beim AA angegeben (Frau, Kind & Ich -> ALG2).
Nunja, jetzt kam eben ein Brief in dem Stand das ich mich zu den Fakten äussern soll etc. pp.
Nur was mache ich jetzt am geschicktesten? Es war ja definitiv keine Schwarzarbeit oder so, ich habe persönlich ja ebenso noch nicht einmal was von dem Geld gesehen da es ja allein zur Finanzierung meines Studiums da war/ist.
Ohne dem hätte ich das Studium (da nicht AA finanziert) gar nicht machen können und wäre statt dessen ungelernt arbeitslos, sprich läge dem Staat viel mehr auf der Tasche.
Eine Kürzung etc. jetzt würde ebenso bedeuten das ich das Studium/Ausbildung nicht fortsetzen könnte, und wiederum wie gesagt ungelernt AL wäre, was ja "eigentlich" nicht im Sinne des AA sein kann.
Weiss jemand zufällig einen Weg um das irgendwie mit dem wenigsten Schaden zu bereinigen? Ich weiss gerade wirklich nicht wie ich das handhaben soll.
Es kann doch nicht sein das man macht was man kann, 650 km wegzieht etc. und dann noch dafür bestraft wird das man eine Ausbildung/Studium (und damit auf die NICHT-Arbeitslosigkeit hinarbeitet) macht.
erstmal hi, hab mich gerade angemeldet, URL hab ich von einer Bekannten bekommen nachdem ich wohl einige Probleme hab jetzt.
Fall ist folgender:
Ich bin September 2005 650 km (auf eigene Kosten) aus Niedersachsen nach Bayern gezogen (mit Frau & Kind) zwecks eines Studiums/Ausbildung (private Schule).
Selbiges kostet monatlich 350 € zuzüglich der S-Bahn-Fahrkarte von 55 €.
Ich habe nebenbei einen 400 € Job angenommen um mir das Studium finanzieren zu können, dieses aber (ja, blöd aber nicht mehr zu ändern) nicht beim AA angegeben (Frau, Kind & Ich -> ALG2).
Nunja, jetzt kam eben ein Brief in dem Stand das ich mich zu den Fakten äussern soll etc. pp.
Nur was mache ich jetzt am geschicktesten? Es war ja definitiv keine Schwarzarbeit oder so, ich habe persönlich ja ebenso noch nicht einmal was von dem Geld gesehen da es ja allein zur Finanzierung meines Studiums da war/ist.
Ohne dem hätte ich das Studium (da nicht AA finanziert) gar nicht machen können und wäre statt dessen ungelernt arbeitslos, sprich läge dem Staat viel mehr auf der Tasche.
Eine Kürzung etc. jetzt würde ebenso bedeuten das ich das Studium/Ausbildung nicht fortsetzen könnte, und wiederum wie gesagt ungelernt AL wäre, was ja "eigentlich" nicht im Sinne des AA sein kann.
Weiss jemand zufällig einen Weg um das irgendwie mit dem wenigsten Schaden zu bereinigen? Ich weiss gerade wirklich nicht wie ich das handhaben soll.
Es kann doch nicht sein das man macht was man kann, 650 km wegzieht etc. und dann noch dafür bestraft wird das man eine Ausbildung/Studium (und damit auf die NICHT-Arbeitslosigkeit hinarbeitet) macht.