LadyBerlin
Elo-User*in
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Hallöchen zusammen,
hab eigentlich einen Grund zur Freude
: Suche seit einem Jahr verzweifelt eine Stelle als Bürokauffrau, TZ oder Mini-Job...
Gestaltete sich sehr schwierig da ich alleinerziehend mit einem Kind(erst 3) bin.Nun hab ich zu 90% (is eigentlich sicher,bekomme Montag Bescheid) eine Stelle auf 400Euro-Basis als Bürokauffrau in nem Unternehmen was moderne Soundsysteme entwickelt. Find ich hochinteressant,wär von den Arbeitszeiten kompatibel mit der Kita (Arbeitszeiten zwischen 10-16 Uhr) und auch gut bezahlt, 10 Euro/Stunde.
Jetzt ist es aber so dass ich ja seit nem halben Jahr in einer Maßnahme hocke, in der ich teilweise 7 Std.dastize und dem Coach bei Anekdoten aus seinem Leben zuhöre. Uns wurde dort eingebläut dass ein 400Euro Job NICHT akzeptiert wird und sollten wir denken mit einem 400 euro Job aus der Maßnahme rauszukommen hätten wir uns geschnitten. Man müsse dem AG mitteilen dass man in der Maßnahme ist und dieser hätte die Arbeitszeiten mit denen der Maßnahme in Einklang zu bringen, da diese VORRANG hat.
Zitat vom Coach dort "Viele AG wollen heute dass man bei einem Minijob voll flexibel ist,da sagen wir hier bei METIS-Nicht mit uns!"
Auch mein Berater beim JobCenter kam schon mit 1 Euro Job nach der Maßnahme daher....
Wie kann ich dem einen Riegel vorschieben? Will dem neuen AG natürlich NICHT sagen dass ich in der Maßnahme bin und er mich nicht flexibel einsetzen kann. Hab ihm ja gesagt dass ich zwischen 10-16 Uhr flexibel nach Bedarf arbeiten kann. Dann wird er mich natürlich nicht einstellen ist ja logisch.
Hab echt keine Lust mir diese Chance entgehen zu lassen!!! Wie kann ich mich da wehren??
Danke!
hab eigentlich einen Grund zur Freude

Gestaltete sich sehr schwierig da ich alleinerziehend mit einem Kind(erst 3) bin.Nun hab ich zu 90% (is eigentlich sicher,bekomme Montag Bescheid) eine Stelle auf 400Euro-Basis als Bürokauffrau in nem Unternehmen was moderne Soundsysteme entwickelt. Find ich hochinteressant,wär von den Arbeitszeiten kompatibel mit der Kita (Arbeitszeiten zwischen 10-16 Uhr) und auch gut bezahlt, 10 Euro/Stunde.
Jetzt ist es aber so dass ich ja seit nem halben Jahr in einer Maßnahme hocke, in der ich teilweise 7 Std.dastize und dem Coach bei Anekdoten aus seinem Leben zuhöre. Uns wurde dort eingebläut dass ein 400Euro Job NICHT akzeptiert wird und sollten wir denken mit einem 400 euro Job aus der Maßnahme rauszukommen hätten wir uns geschnitten. Man müsse dem AG mitteilen dass man in der Maßnahme ist und dieser hätte die Arbeitszeiten mit denen der Maßnahme in Einklang zu bringen, da diese VORRANG hat.
Zitat vom Coach dort "Viele AG wollen heute dass man bei einem Minijob voll flexibel ist,da sagen wir hier bei METIS-Nicht mit uns!"
Auch mein Berater beim JobCenter kam schon mit 1 Euro Job nach der Maßnahme daher....
Wie kann ich dem einen Riegel vorschieben? Will dem neuen AG natürlich NICHT sagen dass ich in der Maßnahme bin und er mich nicht flexibel einsetzen kann. Hab ihm ja gesagt dass ich zwischen 10-16 Uhr flexibel nach Bedarf arbeiten kann. Dann wird er mich natürlich nicht einstellen ist ja logisch.
Hab echt keine Lust mir diese Chance entgehen zu lassen!!! Wie kann ich mich da wehren??
Danke!