Hallo zusammen.
Ich suche jetzt schon den ganzen Morgen, aber finde leider nichts was wirklich zu meinem Fall passt.
Also es geht um eine EVG, die per VA kam, in der steht, dass ich "bis XX.XX.XX eine ärztliche Bescheinigung, aus der eine Einschätzung meiner derzeitigen Arbeitsfähigkeit hervorgeht. Aufgeführt sein sollten der Zeitraum, die möglichen Stunden sowie Tätigkeiten, die ausgeschlossen sind." vorlege.
Dies hab ich nicht getan. Die EVG unterschrieb ich auch nicht, weshalb sie per VA kam. Ohne Rechtsmittelbelehrung. Dass heißt doch, dass die Widerspruchsfrist ein Jahr beträgt oder?
Jetzt ist aber schon der Saktionsbescheid da (auf die Anhörung habe ich nicht reagiert.)
Das JC möchte jetzt aufgrund des nicht vorgelegten Attests den Regelbedarf um 30% kürzen.
Wie gehe ich jetzt vor?
In welcher Reihenfolge?
Ich möchte zunächst dem VA widersprechen, finde aber keine Gründe.
Oder soll ich nur dem Sanktionsbescheid widersprechen, weil dieses "Vergehen" ja wohl kaum 30% rechtfertigen?!
Vielen Dank im voraus!
Ich suche jetzt schon den ganzen Morgen, aber finde leider nichts was wirklich zu meinem Fall passt.
Also es geht um eine EVG, die per VA kam, in der steht, dass ich "bis XX.XX.XX eine ärztliche Bescheinigung, aus der eine Einschätzung meiner derzeitigen Arbeitsfähigkeit hervorgeht. Aufgeführt sein sollten der Zeitraum, die möglichen Stunden sowie Tätigkeiten, die ausgeschlossen sind." vorlege.
Dies hab ich nicht getan. Die EVG unterschrieb ich auch nicht, weshalb sie per VA kam. Ohne Rechtsmittelbelehrung. Dass heißt doch, dass die Widerspruchsfrist ein Jahr beträgt oder?
Jetzt ist aber schon der Saktionsbescheid da (auf die Anhörung habe ich nicht reagiert.)
Das JC möchte jetzt aufgrund des nicht vorgelegten Attests den Regelbedarf um 30% kürzen.
Wie gehe ich jetzt vor?
In welcher Reihenfolge?
Ich möchte zunächst dem VA widersprechen, finde aber keine Gründe.
Oder soll ich nur dem Sanktionsbescheid widersprechen, weil dieses "Vergehen" ja wohl kaum 30% rechtfertigen?!
Vielen Dank im voraus!