Katzenstube
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Hallo Ihr,
ich darf mich gerade mit Krankenkasse und Arbeitgeber amüsieren.
Im Mai/Juni 2018 wurden bei mir zwei Catarakt-OP's durchgeführt, ein Auge war erblindet, das andere in Gefahr. Ich war 8 Wochen AU - 2 davon im Krankengeldbezug bis Ende Juni 2018.
Von 1. Juli 18 bis 31. Januar 19 habe ich versucht zu arbeiten, etwas weniger Stunden bis ich zusammengebrochen bin.
Ab 31. Januar AU, am 14. Februar 19 zur Uni nach Würzburg, andere Augen OP. AU von Uni Würzburg und daran anschließend AU vom regionalen Augenarzt.
Den Antrag auf LTA vom Oktober 18 habe ich zurückgezogen (Arbeitserprobung der DRV besagte max. 4 Std. täglich leichte Arbeit wenn sich Gesundheiitszustand nicht verschlechtert) und am 14.11.18 einen Antrag auf EMR gestellt, da ich nicht mehr am PC sehen kann und meinen Arbeitsplatz nicht gefahrlos erreichen kann. Busse fahren zu selten und brauchen viel zu lange.
Die Krankenkasse ist der Meinung, weil ich 7 Monate gearbeitet habe muss sie kein Krankengeld zahlen, sondern erst ab der 7. Woche. Mein Arbeitgeber sagt nun aber selbige Folgeerkrankung, er zahlt nicht.
Und ich schaue dumm aus der Wäsche, weil ich auch dachte die Krankenkasse ist dran. Kennt Ihr Euch da aus?
Gruß von Katzenstube
ich darf mich gerade mit Krankenkasse und Arbeitgeber amüsieren.
Im Mai/Juni 2018 wurden bei mir zwei Catarakt-OP's durchgeführt, ein Auge war erblindet, das andere in Gefahr. Ich war 8 Wochen AU - 2 davon im Krankengeldbezug bis Ende Juni 2018.
Von 1. Juli 18 bis 31. Januar 19 habe ich versucht zu arbeiten, etwas weniger Stunden bis ich zusammengebrochen bin.
Ab 31. Januar AU, am 14. Februar 19 zur Uni nach Würzburg, andere Augen OP. AU von Uni Würzburg und daran anschließend AU vom regionalen Augenarzt.
Den Antrag auf LTA vom Oktober 18 habe ich zurückgezogen (Arbeitserprobung der DRV besagte max. 4 Std. täglich leichte Arbeit wenn sich Gesundheiitszustand nicht verschlechtert) und am 14.11.18 einen Antrag auf EMR gestellt, da ich nicht mehr am PC sehen kann und meinen Arbeitsplatz nicht gefahrlos erreichen kann. Busse fahren zu selten und brauchen viel zu lange.
Die Krankenkasse ist der Meinung, weil ich 7 Monate gearbeitet habe muss sie kein Krankengeld zahlen, sondern erst ab der 7. Woche. Mein Arbeitgeber sagt nun aber selbige Folgeerkrankung, er zahlt nicht.
Und ich schaue dumm aus der Wäsche, weil ich auch dachte die Krankenkasse ist dran. Kennt Ihr Euch da aus?
Gruß von Katzenstube