Antik 63
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Hallo an alle
Eine Bekannte von mir ist schon länger Krank geschrieben (mehrere Monate),ich meine sie war sogar letztes Jahr wieder so ca. 6 Wochen Arbeiten (also 2 Wochen Arbeiten u.4 Wochen Urlaub,hat sie mir gerade geschrieben).
Sie hatte letztes Jahr schon eine Wiedereingliederung von April bis August und war im Anschluss,erst wieder 2 Wochen Arbeiten und hatte dann 4 Wochen Urlaub und war danach aber sofort wieder AU (ab Oktober 2018),bis heute.
Jetzt hat sie wieder (Ende Januar), eine Wiedereingliederung angefangen erst mit 2 Stunden am Tag in der ersten Woche, dann wieder 2 Stunden das dauerte dann ein paar Wochen, bis sie auf 6 Stunden die Woche war.
Das hat sich bis jetzt sehr hingezogen bei ihr, jetzt will die KK die Wiedereingliederung nicht mehr weiter bezahlen,das hat sie schriftlich bekommen von ihrer KK ,das die nicht weiter bezahlen werden.
Und die SB/KK sagt sie soll sich wieder ganz Krankschreiben lassen, dann würde sie wieder bezahlen (das hat sie aber bestimmt nicht schriftlich nur vom Telefon ,ich sagte ihr schon öfters sie soll nicht immer mit dem SB/KK Telefonieren).Sie würde natürlich lieber noch einige Zeit die Wiedereingliederung weiter machen,aber damit kenne ich mich nicht aus.
Wie sieht das jetzt eigentlich aus,die Bekannte ist ja noch nicht Ausgesteuert, wenn sie jetzt nur einen Tag 8 Stunden wieder voll Arbeiten würde (ich meine ich habe das schon mal gelesen).Hätte sie dann nicht wieder einen komplett neuen Anspruch auf diese 78 Wochen KG ?
Und müsste sie sich dann auf eine neue Krankheit AU schreiben lassen, oder wäre das egal und sie könnte sich weiter wegen ihren jetzigen Beschwerden, AU schreiben lassen?
Vielleicht kann mir ja jemand von euch dabei helfen, der Bescheid darüber weiß, das wäre sehr Nett. Vielen Dank!!
Es Grüßt Antik 63
Eine Bekannte von mir ist schon länger Krank geschrieben (mehrere Monate),ich meine sie war sogar letztes Jahr wieder so ca. 6 Wochen Arbeiten (also 2 Wochen Arbeiten u.4 Wochen Urlaub,hat sie mir gerade geschrieben).
Sie hatte letztes Jahr schon eine Wiedereingliederung von April bis August und war im Anschluss,erst wieder 2 Wochen Arbeiten und hatte dann 4 Wochen Urlaub und war danach aber sofort wieder AU (ab Oktober 2018),bis heute.
Jetzt hat sie wieder (Ende Januar), eine Wiedereingliederung angefangen erst mit 2 Stunden am Tag in der ersten Woche, dann wieder 2 Stunden das dauerte dann ein paar Wochen, bis sie auf 6 Stunden die Woche war.
Das hat sich bis jetzt sehr hingezogen bei ihr, jetzt will die KK die Wiedereingliederung nicht mehr weiter bezahlen,das hat sie schriftlich bekommen von ihrer KK ,das die nicht weiter bezahlen werden.
Und die SB/KK sagt sie soll sich wieder ganz Krankschreiben lassen, dann würde sie wieder bezahlen (das hat sie aber bestimmt nicht schriftlich nur vom Telefon ,ich sagte ihr schon öfters sie soll nicht immer mit dem SB/KK Telefonieren).Sie würde natürlich lieber noch einige Zeit die Wiedereingliederung weiter machen,aber damit kenne ich mich nicht aus.
Wie sieht das jetzt eigentlich aus,die Bekannte ist ja noch nicht Ausgesteuert, wenn sie jetzt nur einen Tag 8 Stunden wieder voll Arbeiten würde (ich meine ich habe das schon mal gelesen).Hätte sie dann nicht wieder einen komplett neuen Anspruch auf diese 78 Wochen KG ?
Und müsste sie sich dann auf eine neue Krankheit AU schreiben lassen, oder wäre das egal und sie könnte sich weiter wegen ihren jetzigen Beschwerden, AU schreiben lassen?
Vielleicht kann mir ja jemand von euch dabei helfen, der Bescheid darüber weiß, das wäre sehr Nett. Vielen Dank!!
Es Grüßt Antik 63