G
Gelöschtes Mitglied 63334
Gast
Hallo liebes Forum,
ich bin neu hier und habe so einige Frage. Hoffentlich könnt Ihr mir entsprechend weiterhelfen.
Schilderung der Situation:
Im Februar 2018 habe ich fristgerecht meine Arbeitsstelle in Rheinlandpfalz gekündigt zum 31.5.2018 um nach NRW zu ziehen zu meinem Lebensgefährten.
Noch im Februar rief ich die Arbeitsagentur an meinem noch hiesigen Ort an, um mich arbeitslos zu melden. Man gab mir die Auskunft, das ich mich erst einmal arbeitssuchend melden muss, da ich ja noch bis Ende Mai im Angestellenverhältnis sei.
Nach weiteren Telefonaten hieß es, ich solle dies an meinem neuen, zukünftigen Ort tun. Am 22.2.2018 nahm ich einen Tag Urlaub und fuhr zur Arbeitsagentur an meinem zukünftigen Wohnort. Dort schickt man mich wieder retour, ich solle mich noch an meinem jetzigen Wohnort arbeitssuchend melden.
Gesagt getan.. einen Tag später meldete ich mich nochmals an die Agentur für Arbeit an meinem noch !! Wohnort. Endlich bekam ich zügig einen Termin, welchen ich wahr nahm. Ich habe mit meinem Arbeitsberater alles schriftlich und persönlich aufgenommen. Er versicherte mir, das alles fristgerecht sei und sagte, somit würde ich mit keiner Sperre rechnen müssen. Er würde nun alles nach Essen weiterleiten, da ja alle so gut vernetzt sind. Ich brauche bei Umzug nur noch auf einen Termin von der Arbeitagentur an meinem neuen Wohnort warten.
Ich brauche somit nichts mehr tun, es sei alles erledigt.
Zum 14.6.2018 bekam ich einen Termin am neuen Wohnort.
Dort sagte mir eine Mitarbeiterin, das alles vorliegt und es somit
keine Probleme mit Fristen gibt.
Dann bekam ich Post von der Arbeitsagentur, welche ich im Anhang mit sende. Man hat mir eine Sperre verhangen, weil ich umgezogen bin plus Sperre wegen verspäteter Arbeitssuchendmeldung. Da ich noch nie Arbeitslos war, bin ich ziemlich unbedarft und blauäugig vorgegangen und nun auf Ihre Hilfe angewiesen und bedanke mich im Vorfeld für Ihre Antwort.
Einen Widerspruch habe ich bereits fristgerecht und per Einschreiben an die ARG angeschickt.
Meine Fragen:
1. Besteht noch eine Hoffnung, dass ich an Geld komme?
2. Kann ich eventuell Wohngeld oder ähnliche Dinge zum überleben beantragen?
3. Ist die 12-wöchige Sperre so korrekt oder tritt bei mir der Härtefall ein, wo die Sperre mit ausgehebelt werden könnte.
4. Hat das Auswirkungen auf die Krankenversicherung, bin ich weiterhin krankenversichert?
Ich bin verzweifelt und weiß nicht, wie ich die nächsten Wochen über die Runden kommen soll.
Viele liebe Grüße und Danke im Voraus für Eure nette Hilfe.
bora235
ich bin neu hier und habe so einige Frage. Hoffentlich könnt Ihr mir entsprechend weiterhelfen.
Schilderung der Situation:
Im Februar 2018 habe ich fristgerecht meine Arbeitsstelle in Rheinlandpfalz gekündigt zum 31.5.2018 um nach NRW zu ziehen zu meinem Lebensgefährten.
Noch im Februar rief ich die Arbeitsagentur an meinem noch hiesigen Ort an, um mich arbeitslos zu melden. Man gab mir die Auskunft, das ich mich erst einmal arbeitssuchend melden muss, da ich ja noch bis Ende Mai im Angestellenverhältnis sei.
Nach weiteren Telefonaten hieß es, ich solle dies an meinem neuen, zukünftigen Ort tun. Am 22.2.2018 nahm ich einen Tag Urlaub und fuhr zur Arbeitsagentur an meinem zukünftigen Wohnort. Dort schickt man mich wieder retour, ich solle mich noch an meinem jetzigen Wohnort arbeitssuchend melden.
Gesagt getan.. einen Tag später meldete ich mich nochmals an die Agentur für Arbeit an meinem noch !! Wohnort. Endlich bekam ich zügig einen Termin, welchen ich wahr nahm. Ich habe mit meinem Arbeitsberater alles schriftlich und persönlich aufgenommen. Er versicherte mir, das alles fristgerecht sei und sagte, somit würde ich mit keiner Sperre rechnen müssen. Er würde nun alles nach Essen weiterleiten, da ja alle so gut vernetzt sind. Ich brauche bei Umzug nur noch auf einen Termin von der Arbeitagentur an meinem neuen Wohnort warten.
Ich brauche somit nichts mehr tun, es sei alles erledigt.
Zum 14.6.2018 bekam ich einen Termin am neuen Wohnort.
Dort sagte mir eine Mitarbeiterin, das alles vorliegt und es somit
keine Probleme mit Fristen gibt.
Dann bekam ich Post von der Arbeitsagentur, welche ich im Anhang mit sende. Man hat mir eine Sperre verhangen, weil ich umgezogen bin plus Sperre wegen verspäteter Arbeitssuchendmeldung. Da ich noch nie Arbeitslos war, bin ich ziemlich unbedarft und blauäugig vorgegangen und nun auf Ihre Hilfe angewiesen und bedanke mich im Vorfeld für Ihre Antwort.
Einen Widerspruch habe ich bereits fristgerecht und per Einschreiben an die ARG angeschickt.
Meine Fragen:
1. Besteht noch eine Hoffnung, dass ich an Geld komme?
2. Kann ich eventuell Wohngeld oder ähnliche Dinge zum überleben beantragen?
3. Ist die 12-wöchige Sperre so korrekt oder tritt bei mir der Härtefall ein, wo die Sperre mit ausgehebelt werden könnte.
4. Hat das Auswirkungen auf die Krankenversicherung, bin ich weiterhin krankenversichert?
Ich bin verzweifelt und weiß nicht, wie ich die nächsten Wochen über die Runden kommen soll.
Viele liebe Grüße und Danke im Voraus für Eure nette Hilfe.
bora235
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