Hallo,
brauche kurzen Rat. Ich bin derzeit auf 60% Sanktioniert. Hatte eine EGV von August bis Ende Januar also ein halbes Jahr
Vertrag. Darin wurde gefordert Bewerbungen schriftlich etc. und diese Nachweisen. Bei der Fallmanagerin auf den Tisch für jeden
Monat.
Nun ist es so, ich lebe in der Pampa. Jobcenter ist 25 km entfernt und ich habe natürlich die Auflagen nicht erfüllen können/wollen
ja ich sage auch wollen, weil ich nicht aktuell in eine Großstadt ziehen kann. Das heißt um diese Bewerbungsforderungen möglich
zu machen, müsste ich mich in Großstädte 70-150 Kilometer entferung bewerben um überhaupt eine reelle Chance zu haben
einen passenden ( für meine Möglichkeiten , habe Tinnitus ) zu finden.
Naja so wurde ich um 30 und dann auf 60 % gekürzt. Habe das hingenommen. Habe die EGV unterschrieben und mir war klar, das
ich da kein Widerspruch machen brauche.
Nun will man mich auf 100% Sanktionieren, also ich kann das nicht mehr verhindern weil die es wollen. Nun habe ich bis 28-3. noch Zeit
eine Anhörung abzuliefern.
Meine Frage, soll ich da etwas schreiben ? Und wenn ja, was ?
Nun ist es so, diese Frau beim JC ist eine Giftschlange, ich war vorher bei einer anderen. Ich möchte mit dieser Frau nicht mehr reden.
Die behandelt mich , als wäre ich ein Grundschüler !! Ich bin 40 Jahre alt. Sie ist etwa 50
Nun hatte ich einen Termin, sollte da hin und neue EGV machen. Ich bin nicht mehr hingegangen zum Termin. Nun habe ich Post
bekommen, es scheint als ist das eine EGV mit neuen Forderungen. Ich solle dann wohl auch eine Massnahme mitmachen.
Nur kurze Frage, was sollte ich tun ? Habe ein paar Ideen, die ich aber erst einmal hier nicht äussern möchte weil , vielleicht hat jemand
einen besseren Rat ?
Soll ich ergänzende Sachleistungen beantragen ? Und kann ich das an der Anmeldung tun oder muss ich da wieder zu der Frau Giftschlange ?


brauche kurzen Rat. Ich bin derzeit auf 60% Sanktioniert. Hatte eine EGV von August bis Ende Januar also ein halbes Jahr
Vertrag. Darin wurde gefordert Bewerbungen schriftlich etc. und diese Nachweisen. Bei der Fallmanagerin auf den Tisch für jeden
Monat.
Nun ist es so, ich lebe in der Pampa. Jobcenter ist 25 km entfernt und ich habe natürlich die Auflagen nicht erfüllen können/wollen
ja ich sage auch wollen, weil ich nicht aktuell in eine Großstadt ziehen kann. Das heißt um diese Bewerbungsforderungen möglich
zu machen, müsste ich mich in Großstädte 70-150 Kilometer entferung bewerben um überhaupt eine reelle Chance zu haben
einen passenden ( für meine Möglichkeiten , habe Tinnitus ) zu finden.
Naja so wurde ich um 30 und dann auf 60 % gekürzt. Habe das hingenommen. Habe die EGV unterschrieben und mir war klar, das
ich da kein Widerspruch machen brauche.
Nun will man mich auf 100% Sanktionieren, also ich kann das nicht mehr verhindern weil die es wollen. Nun habe ich bis 28-3. noch Zeit
eine Anhörung abzuliefern.
Meine Frage, soll ich da etwas schreiben ? Und wenn ja, was ?
Nun ist es so, diese Frau beim JC ist eine Giftschlange, ich war vorher bei einer anderen. Ich möchte mit dieser Frau nicht mehr reden.
Die behandelt mich , als wäre ich ein Grundschüler !! Ich bin 40 Jahre alt. Sie ist etwa 50
Nun hatte ich einen Termin, sollte da hin und neue EGV machen. Ich bin nicht mehr hingegangen zum Termin. Nun habe ich Post
bekommen, es scheint als ist das eine EGV mit neuen Forderungen. Ich solle dann wohl auch eine Massnahme mitmachen.
Nur kurze Frage, was sollte ich tun ? Habe ein paar Ideen, die ich aber erst einmal hier nicht äussern möchte weil , vielleicht hat jemand
einen besseren Rat ?
Soll ich ergänzende Sachleistungen beantragen ? Und kann ich das an der Anmeldung tun oder muss ich da wieder zu der Frau Giftschlange ?

