Hallo zusammen,
Hab seit 17.08. jetzt eine Teilzeitstelle bei der ich ca. 750€ netto im Monat verdiene. Hab den Job gemeldet und dabei erwähnt, dass mein 1. Gehalt für diesen Job erst Ende September kommt. Ich hab dann mit der Dame die meine Arbeitsaufnahme registriert hat, einen Antrag auf Fortzahlung von ALG II gestellt.
Zwei Tage später kam schon ein Änderungsbescheid: In diesem wird mir bereits für den nächsten Monat(September) ein fiktives Gehalt von 600 Euro angerechnet und ich erhalte daher für Unterkunft und Regelleistung statt etwa 830€ nur knapp 400€. Das reicht aber nichtmal um die Miete zu zahlen. Selbst wenn es dafür reichen würde, bliebe nichts für Strom, Fahrkarte und Lebensmittel.
Ich war mit dem neuen Bescheid schon im Jobcenter und hab dann einen Darlehensantrag gestellt, der bereits abgelehnt wurde, weil es diesen nur für die Arbeitsaufnahme gebe, bei der man komplett aus dem ALG II-Bedarf rausfällt. Außerdem wurde mir im JC gesagt, dass ich eventuell für den August noch etwas zurückzahlen muss, dafür würde noch ein Bescheid rausgehen, sobald die Gehaltsabrechnung da sei!?
Das Jobcenter besteht momentan also auf der Position, dass Sie nichts für mich tun können, ich solle mit meinem Vermieter klären, dass er die Miete erst später bekomme und alles andere könnte ich ja dann mit dem Geld vom Jobcenter bezahlen.Selbst wenn der Vermieter einverstanden ist, hab ich nen Monat später ein Problem, weil zwei Monatsmieten fällig sind und ich dann Geldlos da sitze und darauf warten muss, bis das Jobcenter mit meiner Gehaltsabrechnung alles verrechnet hat und mir die Nachzahlung überweist.
Ist das so Richtig was mir das Jobcenter sagt und macht? Kann ich da wirklich nichts machen? Und können die von mir noch was zurückverlangen? Hat jemand da schon was ähnliches erlebt und weiß was man da noch tun kann? Macht ein Widerspruch gegen die Ablehnung des Darlehens überhaupt Sinn?
Hab seit 17.08. jetzt eine Teilzeitstelle bei der ich ca. 750€ netto im Monat verdiene. Hab den Job gemeldet und dabei erwähnt, dass mein 1. Gehalt für diesen Job erst Ende September kommt. Ich hab dann mit der Dame die meine Arbeitsaufnahme registriert hat, einen Antrag auf Fortzahlung von ALG II gestellt.
Zwei Tage später kam schon ein Änderungsbescheid: In diesem wird mir bereits für den nächsten Monat(September) ein fiktives Gehalt von 600 Euro angerechnet und ich erhalte daher für Unterkunft und Regelleistung statt etwa 830€ nur knapp 400€. Das reicht aber nichtmal um die Miete zu zahlen. Selbst wenn es dafür reichen würde, bliebe nichts für Strom, Fahrkarte und Lebensmittel.
Ich war mit dem neuen Bescheid schon im Jobcenter und hab dann einen Darlehensantrag gestellt, der bereits abgelehnt wurde, weil es diesen nur für die Arbeitsaufnahme gebe, bei der man komplett aus dem ALG II-Bedarf rausfällt. Außerdem wurde mir im JC gesagt, dass ich eventuell für den August noch etwas zurückzahlen muss, dafür würde noch ein Bescheid rausgehen, sobald die Gehaltsabrechnung da sei!?
Das Jobcenter besteht momentan also auf der Position, dass Sie nichts für mich tun können, ich solle mit meinem Vermieter klären, dass er die Miete erst später bekomme und alles andere könnte ich ja dann mit dem Geld vom Jobcenter bezahlen.Selbst wenn der Vermieter einverstanden ist, hab ich nen Monat später ein Problem, weil zwei Monatsmieten fällig sind und ich dann Geldlos da sitze und darauf warten muss, bis das Jobcenter mit meiner Gehaltsabrechnung alles verrechnet hat und mir die Nachzahlung überweist.
Ist das so Richtig was mir das Jobcenter sagt und macht? Kann ich da wirklich nichts machen? Und können die von mir noch was zurückverlangen? Hat jemand da schon was ähnliches erlebt und weiß was man da noch tun kann? Macht ein Widerspruch gegen die Ablehnung des Darlehens überhaupt Sinn?