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#176 |
Gast
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Dass ich so unbeschwert und locker im Leben gestanden bin. Es war vieles einfacher gewesen. Der Druck der aktuell herrscht ist einfach unmenschlich. Es wird betrogen, belogen und geneidet, dass sich die Balken biegen.
![]() Es war, zumindest ist es mein Eindruck, die Bürokratie nicht so schlimm wie es Jetzt ist. Die Mietpreise waren in Ordnung. Früher hatte man für 800 DM warm eine megatolle 2 Zimmer-Wohnung (60qm), mit Garage, Balkon oder Terrasse im Raum München. Heute bekommst Du diese, wenn Du Glück hast, für 900 Euro warm. Hallo? Gehts noch? Ich würde am liebsten die Zeit zurückdrehen. Wer kommt mit? |
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#177 | |
Forumnutzer/in
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@dagobert1: danke, für die Info :)
@TimmyMausi: ja, es war schon schön und entspannter. Nicht zu vergessen, die ganzen Uschi Glas und Elmar Wepper - Filme :) Unsere schönsten Jahre Zwei Münchner in Hamburg Uschi Glas mag ich total gerne :) Als 70jährige ist sie ja noch immer fit, spielte als Lehrerin im neuesten "**** you Goethe" mit :) MIt dem supersüßen Elyas M* Barek <3 (wow)
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Wer gegen Erwerbslose hetzt, ist einer, der Bonzen nützt und stützt! (Dagegen72)
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#178 |
Elo-User/in
Registriert seit: 18.12.2017
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Die 80er waren anfangs geprägt von einer hohen Jugendarbeitslosigkeit. Ich gehöre zu den "geburtenstarken Jahrgängen", und es war wirklich nicht einfach, eine Ausbildungsstelle zu ergattern.
Ich verlängerte meine Schulausbildung, leistete meinen Wehrdienst ab (den gab es im Westen nämlich auch noch...) und wurschtelte mich dann durch, indem ich eine Stelle bei einem "Berufsausbildungsverein" bekam. Den hatte der SPD-geführte Landkreis aufgrund der hohen Jugendarbeitslosigkeit ins Leben gerufen. Das war der Jackpot! Die kaufmännische Ausbildung (Schule und ein wenig Praktikum) brachte mich in Berührung mit feinster, neuester PC-Hardware. Die Ausbildung wurde ordentlich bezahlt, das Praktikum war toll, und letztlich bekam ich die Kurve. Ansonsten: die einen machten sich zum Punk, die anderen waren ein wenig dekadenter. Letztlich gab es kein Limit. Alles schien möglich. Dann ging auf einmal kurz vor und kurz nach der Öffnung des Ostblock alles den Bach runter. |
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#179 |
Elo-User/in
Registriert seit: 07.09.2017
Beiträge: 18
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In unserer alten Stadt gab es sogar noch ein Raucherkino. Die wurden irgendwann mal abgeschafft. Ich bin zwar Nichtraucher ( EX ) aber die Fluppen waren auch günstiger
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#180 |
Elo-User/in
Registriert seit: 27.10.2007
Beiträge: 280
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TV mit Testbild um Mitternacht, um eine Nachricht zu schreiben extra zur Post hin und dreckige Telefonzellen, wenn ich unterwegs wo anrufen wollte.
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#181 |
Elo-User/in
Registriert seit: 29.11.2017
Beiträge: 19
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Zu der Zeit gab es die Probleme von heute noch nicht.
Jeder hatte Arbeit, eine 37 qm Zweiraum-Wohnung war für 45 Mark warm zu haben, die Straßen waren sicher, der Respekt vor der Polizei war sehr hoch. Und vor allem, der Zusammenhalt im Volk, besonders den Hausgemeinschaften war groß. Die Lebensmittelpreise erschwinglich und leben konnte man ohne Probleme, Arbeitsagenturen und Sozialämter gab es nicht. Und es gab keine Kinder, die in Armut leben mussten und keiner musste staatliche Sozialleistungen in Anspruch nehmen. |
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#182 |
Forumnutzer/in
Registriert seit: 05.11.2012
Beiträge: 3.200
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@ totenkopf,
Du hast in dieser Zeit wirklich schon gelebt? |
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#183 |
Forumnutzer/in
Registriert seit: 11.02.2008
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Domino, "totenkopf" ist in der DDR groß geworden.
Wenn ich das Wort "Volk" lese, kriege ich das Kotzen. Holzauge, sei wachsam.
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Ich bin kein Rechtsanwalt. Für meine Handlungsempfehlungen und Rechtsinterpretationen übernehme ich keine Haftung. |
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#184 | |
Elo-User/in
Registriert seit: 18.12.2017
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Wenn denn das "Volk" der DDR das alles so toll gefunden hätte (hat es aber nicht), dann gäbe es die DDR noch (gibt es aber nicht). Wieso man sein persönliches Glück darin finden kann, daß alles ruhig und sauber (war es in der DDR sowieso nicht) ist, kann ich allerdings gar nicht verstehen. Das ist Leben? Alle versorgt auf unterem Niveau? Ein 37qm-Wohnung wird gemeinhin als "Verschlag" bezeichnet. Was zutreffend ist. Und eine Miete in der genannten Höhe ist lächerlich. Kein Wunder, daß die Bruchbuden so aussahen, wie sie dann später nach der Wende abgerissen wurden. Geändert von Acedia (04.01.2018 um 16:44 Uhr) |
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#185 | ||
Elo-User/in
Registriert seit: 06.11.2017
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Hallo Acedia,
was ist daran:
Ist es etwa besser, wenn für die gleichen 37 qm heute irgend ein Geldheini in MUC 600 € sich einsackt, während der andere in Mäc-Pom für 37 qm gerade mal 100 € kriegt ? Und dazu:
Wirklich ein wahrer Fortschritt |
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#186 | |
Forumnutzer/in
Registriert seit: 06.07.2011
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Korpsgeist ist Faschismus. Jeder polizist schützt Kollegen bei Straftaten durch vergessen, vorsätzlich!
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Mahalo ☕
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#187 |
Elo-User/in
Registriert seit: 29.11.2017
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Ja, habe ich. Bin Jahrgang 75.
Eine Zweiraum Wohnung mit 37 qm bewohne ich heute. Fühle mich ganz wohl darin. Ich glorifiziere die DDR nicht, bin kein Kommunist, aber ich persönlich hatte keine Probleme. Naja, 14 eben. Aber es war nicht alles schlecht. Natürlich die Dinge im Umfeld mit dem MfS, Bautzen und Hohenschönhausen usw, waren unter aller Würde und sind abzulehnen. Auch die Mauertoten sind Opfer von schweren Verbrechen, autorisiert von der damaligen Führung. Ich hoffe, ich bin keinem zu nahe gekommen. Wenn ja, dann pardon. |
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#188 | |
Forumnutzer/in
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#189 | |
Elo-User/in
Registriert seit: 29.11.2017
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Also, vom Mindestlohn kann keiner Leben. Nun, da denke ich etwas anders. Bei Vollzeit sind es rund 1500,- Euro brutto, also so 1070,- Euro netto im Monat. 1070,- Euro netto! Pass auf, ich erhalte Grundsicherung wegen Erwerbsminderung und habe keinen Anspruch auf EMK und das sind 709, 55 Euro. Wenn Du sagst, das man von 1070,- Euro netto nicht leben kann, dann frage ich mich, wie es mir gelingt, eben von diesen 709,55 Euro den Monat zu leben? Die komische Bande von der DRV KBS behauptet, das ich nicht in der Lage sei, mindestens 3(drei) Stunden am Tag wenigstens eine leichte Tätigkeit( Regale einräumen, Straße fegen usw.) erwerbsmäßig auszuüben. Versuch Du mal, mit diesem Stigma Arbeit zu finden. Ich kriege es nicht hin, keiner stellt mich ein. Da kann ich mich bewerben und vorstellen, wie ich will, es wird nichts! Ist das gerecht, ist das sozial? Ich denke nicht! Da kämpfen die wirklich Kranken manchmal viele Jahre um den Status der vollen Erwerbsminderung und Leute, wie ich, die arbeiten wollen, die kriegen diesen Status schon nach 2 Monaten ALG 1 Bezug reingeknallt. Spart sich gut: ALG 1 -- 1056,22 Grusi: 709,55 Merkst Du was? Ich glorifiziere die DDR absolut nicht, aber sowas gab es damals sicher nicht. Entschuldige, das musste mal raus. Trotzdem, schöne Nacht. |
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#190 |
Forumnutzer/in
Registriert seit: 06.07.2011
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Ich habe in Hamburg 5 Jahre mit ALG II gelebt, zuletzt 720€...
Klar geht das, wenn man nicht arbeiten muss. Arbeit bringt doch nicht nur Einkommen, sondern auch Ausgaben, die man nicht hätte, wenn man nicht arbeiten würde. Eigentor. Ich Rede nicht von Fahrtkosten, sondern davon, das man mehr Schuhe und Klamotten benötigt. Ehrlich, du erzählst hier niemanden etwas. DU bist hier das Thema, und scheinbar geht es dir ja so gut, das Arbeit nicht nötig scheint. Im übrigen hindert dich niemand daran Vollzeit zu arbeiten, wenn du dir selbst das zutraust. Jeder darf in Deutschland soviel, arbeiten, wie es die gesetzlichen Rahmenbedingungen zulassen.... Los geh arbeiten. Vollzeit wenn du magst, kann dir keiner verbieten. ![]()
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Mahalo ☕
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#191 |
Elo-User/in
Registriert seit: 29.11.2017
Beiträge: 19
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Guten Morgen,
zwischen Arbeiten wollen und Arbeit finden--da besteht dann doch ein großer Unterschied, meinst Du nicht. 5 Jahre Hartz4 in einer Großstadt, wie Hamburg---interessant, nichts gefunden oder nicht gewollt? Bei mir sind es noch keine 3 Jahre Grusi (SGB XII) -- in einer Kleinstadt(15000 EW). Ich will--aber kriege nichts. Ein Umzug ist nicht gerade billig. Na, wer hat sich da ein Eigentor geschossen? Vielleicht doch Du? |
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#192 |
Forumnutzer/in
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Beiträge: 1.775
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Nur mit dem Wissen, einiges ändern zu müssen um zu verhindern, daß wir heute da stehen wo wir heute eben stehen.
H4 und so´n Mist waren schleichende Prozesse. Und diese fingen meines Erachtens in den 80igern an. Ich denke da an Kohls geistig-moralische Erneuerung.Die Geburtsstunde den Neoliberalismus. Die da zBspl. hieß, den Anfang vom Endes des sozialen Wohnungsbaus einzuläuten. Das daß Wort Reform, das zuvor eher positiv war, einen sehr negativen Touch bekam. Ich denke da an den §116 (kein Arbeitslosengeld mehr für kalt ausgesperrte Mitarbeiter) Also diejenigen, die von einem Streik nur indirekt betroffen waren, weil es infolge dessen zB keine Ersatzteile mehr gab. Dadurch wurden lange Streiks so gut wie unmöglich. Klar war vieles besser als heute,aber es war schon ein Tanz am Rande des Abgrundes, das sollte man nicht übersehen. Die Wiedervereinigung hat den Prozess noch einmal kurz entschleunigt, aber das was in den frühen 80igern began, nahm dann gegen Ende der 90iger rapide zu. Aber schön das es diesen Thread über die 80iger gibt und dieser schon so lange läuft. Ja- auch in den 80igern gab es schon schlimmeres als Frl Menke und Dallas. Ähm, meinste nicht, daß du dich hiermit im falschen Thread befindest? Geändert von Curt The Cat (07.01.2018 um 14:09 Uhr) Grund: Bitte keine unnötigen Vollzitate ...! |
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#193 | |
Elo-User/in
Registriert seit: 06.11.2017
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Hallo,
dazu:
Was wir brauchen,ist ein Mindest-Nettolohn pro Monat @Hexe45 richtig, mit Birne begann in den 1980er-Jahren die Demontage des Sozialstaates. Und mit der Wiedervereinigung hatten sie dann richtig "freie Fahrt",weil man teilweise Rechtsbrüche hinnahm, nur um wir sind ein Volk rufen zu können. Übrigens, für Dallas gab es doch auch eine andere Serie...Denver :-) Und wo wir dabei sind,seit 1985 war ja auch der Beginn der privaten TV-Sender in D. Und Wetten Das begann ja auch 1981 Und dann die in den 3.ÖR-Programmen laufenden Serien wie -Meister Eder und sein Pumuckl -Zini Und neben der Disco des ZDF kam ja dann im Ersten die Formel Eins als Musiksendung hinzu. |
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#194 |
Forumnutzer/in
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#195 |
Elo-User/in
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Ähm, meinste nicht, daß du dich hiermit im falschen Thread befindest?[/QUOTE]
Hallo, haste recht, der Thread ist der falsche. Zum Thema fällt mir ein, am 12.November 1989 zuerst mit Mutter und Vater im Skoda nach Berlin, dann Grenzübertritt nach West-Berlin und 3 mal 100 Deutsche Mark abgeholt bei der Deutschen Bank. Dann erst einmal Ku-Damm und andere Orte in Westberlin. Vor allem erinnere ich mich an meine erste Erfahrung mit dem Kapitalismus. Habe mir eine Schachtel Schokolade geholt, die kostete im Geschäft 1,50 DM. Ich stolz zu meinen Eltern, da fällt mir auf dem Weg zu ihnen auf, das im Supermarkt in der Nähe des Geschäftes die Schachtel für 1,39 DM beworben wurde. Ich war schwer verärgert und beschwerte mich bei einer vorbeigehenden Polizeistreife. Die Beamten aber grinsten leicht ( und brüllten sicher innerlich vor Lachen) und sagten : " Wir sind in Berlin und nicht in der Zone, hast eben Pech gehabt!" Mutter und Vater waren etwas verlegen, aber das gab sich schnell wieder. Der Hintergrund des Sachverhaltes ist der, das in der damaligen DDR überall gleiche Preise für ein Produkt galten, also in Rostock genauso wie in Dresden. Man lernt nie aus. Andere Frage: Bei einer kalten Aussperrung, wenn die Betroffenen kein Arbeitslosengeld erhalten, von was leben die dann? Vom Sozialamt? Diese Regelung ist in meinen Augen nicht menschenwürdig! |
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#196 |
Elo-User/in
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Die 80er....
1980 Jugendweihe, Schulabschluß, Ausbildung, Heirat und Geburt meines Kindes, fester Arbeitsplatz.... vor allem keine Existenzängste, keine Fragen ob ich mir ein Rezept, Brille etc. leisten kann. Es war eine entspannte Zeit ohne Sorgen. Es gab ARD in Farbe (wir hatten nur einen Westsender); es kam "Unsere kleine Farm" und "Dallas"; Neue Deutsche Welle.... |
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#197 |
Elo-User/in
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Meine beste Erinnerung an die 80er ist, ein Rennrad zum Geburtstag geschenkt bekommen zu haben.
Meine Eltern gingen mit mir in einen Biergarten, und plötzlich stand das Rad da! ![]() |
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#198 | |
Forumnutzer/in
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das ist aber eine schöne Erinnerung :) die einzelnen Geschenke zu den jewiligen Tagen ist bestimmt auch eine Erinnerung wert :)
ich erinnere mich noch an Break-Dance, Britzel-Brause auf der Zunge aus damals grünen Päckchen, und ja .. die Sechs-Folgen-Serie "Anna" Die war sooo schön :) Und leider das traurige Schicksal der Serienrollen-Schauspielerin Silvia Seidel. So schade. Ich las mal eine Art Biographie von ihr. Gefiel mir sehr. Folgen mit Isabell Varell und Hape Kerkeling .. war das auch 80er?
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Wer gegen Erwerbslose hetzt, ist einer, der Bonzen nützt und stützt! (Dagegen72)
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#199 |
Elo-User/in
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#200 |
Elo-User/in
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Patrick Pacard war auch so ein Weihnachtssechsteiler:-)))))
80er waren insgesamt toll. Da war ich noch auf der Schule, später in der Ausbildung, und habe mir um nix großartig einen Kopp gemacht. Das war eine schöne Zeit!:-) Die Musik war damals noch gut^^ :-) |
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