Na was soll's - was raus muss, muss raus!
In Anbetracht von Milliarden und Billionen Beträgen sind das ja nur Promille.
In jedem Fall zahlt der Steuerzahler - nur der hat keine Einladung bekommen.
Zitat:
Gute Laune und gute Stimmung erwartet die Regierungschefs auf dem G-20-Gipfel Anfang April. Dafür soll ein "Eventveranstalter" sorgen, der für seine Party-Dienste rund 7 Millionen Euro kassiert. Insgesamt kostet die Veranstaltung 21 Millionen Euro. Kritik wegen Geldverschwendung.
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Zitat:
Vollkommen unklar ist allerdings, wie solche Zusammenkünfte bis zu dreistellige Millionensummen verschlingen. Offizielle Stellungnahmen dazu gibt es bisher nicht.
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Wenn wenigstens noch etwas Vernünftiges dabei rauskommen würde,
denn Grund zur Party hat man wahrlich nicht.
Zitat:
G20-Gipfel: Bye-bye Bretton Woods II
Noch vor ein paar Wochen konnte es einigen nicht schnell genug gehen.
Auf dem Londoner G20-Gipfel am 2. April sollte der Grundstein für ein neues Bretton-Woods-Abkommen, ein Bretton Woods II, gelegt werden, womit im Kern eine Neue Internationale Finanzarchitektur gemeint war.
Inzwischen tut sich ein tiefer Spalt zwischen den G20-Mitgliedern aus dem Norden auf – zwischen denen, die wie die USA und Großbritannien das Zusammentreffen hauptsächlich für die Nachsorge – den Kampf gegen die globale Rezession – nutzen wollen, und denen, die wie vor allem Frankreich und Deutschland einen Durchbruch bei der Reregulierung der internationalen Finanzmärkte anstreben
Baustellen der Globalisierung: G20-Gipfel: Bye-bye Bretton Woods II
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